Virusprogramm

Die Anti-Viren-Software kosten nur 9,99 EUR. Dahinter verbirgt sich das AntiVirusKit von G-Data. Funktionsumfang und Programmschnittstelle des Programms stimmen mit dem G-Data AntiVirusKit 2006 überein Es funktioniert einwandfrei und ist klar strukturiert.

Die beiden Progamme, G-Data AntVirenKit und Anti-Virus verwenden die Viren-Scanner von Caspersky und BiteFender. Grosser Wermutstropfen des Aldi-Angebots: Es enthält nur 52 Aktualisierungen für ein Jahr. Darauf reagiert der Entwickler der Antivirenprogramme und bietet regelmäßige Aktualisierungen an. Das 52-malige Update für das Programm wird nicht einmal zwei Monaten dauern.

Die Originalversion von G-Data kosten 40 EUR, enthält aber für ein Jahr soviele Aktualisierungen, wie Sie möchten. Unabhängig davon, ob der Benutzer die Aktualisierungen verwendet hat oder nicht. Allerdings bieten Provider wie G-Data Folge-Lizenzen an oder gewähren Rabatte auf Neuanschaffungen. Dagegen ist das Aldi Programm verfügbar. Und dann gibt es noch 6x52 Updates: Diese genügen für ein Jahr.

Die sechs Programme von Áldi kosteten 59,94 EUR. Erheblich mehr als das Vorbild von G-Data für 40 EUR. Danach ein kostenfreies Antivirenprogramm wie AntiVir mit regelmäßigen Aktualisierungen. Auffallend ist auch, dass die Virussignaturen im Programm für das Programm für Windows Vista aus dem Jahr 2005 kommen und zusätzlich zum Antivirenprogramm auch ein "professionelles Sicherheitspaket" angeboten wird. Zum Preis von 9,99 EUR erhält der Nutzer ein gutes Security-Paket mit einer durchgängigen und einfach zu bedienenden Benutzeroberfläche.

Entsprechende Software ist auch als kostenlose Software erhältlich.

Dieser kleine Kasten könnte bald jedes Antivirenprogramm ablösen.

Diese kleinen Helfershelfer sind fast unentbehrlich für den Anlagenschutz. Ob Sie sich für Capersky, McAffee oder ein anderes Produkt entscheiden, sie haben eines gemeinsam: Der Virenschutz ist "passiv", d.h. er startet erst, wenn sich die Malware bereits auf dem Rechner befindet. Namhafte Anbieter entwickeln inzwischen eine Schutzmethode für Computersysteme, die auf aktiveren Schutzmaßnahmen beruht.

Das neue Verfahren basiert auf Hard- und nicht auf Softwarestand. Zusätzlich zu den Produkten der Firma bitdefender arbeitet die Firma auch an einer geeigneten Softwarelösung. Anstelle von reaktivem Virenschutz handelt die neue Technik offensiv und attackiert Malware an der Wurzel. Dann beginnt die Anwendung, das unerwünschte Produkt, Script oder was auch immer zu löschen.

Nach Angaben von Statista führen die steigenden Vireninfektionen zu sinkenden Kundenzahlen bei Antivirenprogrammen, die meist für Abonnementmodelle konzipiert sind. Zu einer Zeit, in der das so genannte "Internet der Dinge" immer mehr Endgeräte in Netze integriert, ist ein wirksamer Schutz vor Viren ein wichtiger Aspekt. Der Schutz vor Viren durch Hardwaresysteme ist die Basis für die weitere Entwicklung.

Verschiedene Anbieter bearbeiten kleine Kästchen, die tausendmal pro Sek. in ein Netz eintretende Anschlüsse auf suspekte Datenpakete durchsuchen. In den kleinen Kisten wird die Cloud-Technik eingesetzt, um effizienter zu sein. Botezatu, der analytische Analytiker von BIT-Defender, erklärte die neue Technik so: "Aus heutiger Sicht gibt es keine zuverlässige Lösung, um das Internet vor Objekten zu schützen.

Die Routen planer haben nicht die Möglichkeit, Ihr persönliches Bedrohungsprofil anzupassen, während Sie angegriffen werden, und ohne dass diese Informationen und Daten für das nächste Mal verwendet werden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein Pirat herausfindet, wie man in Ihr Netzwerk gelangt. Der Hauptvorteil von[Box] gegenüber Antiviren-Software-Suites besteht darin, dass wir keine Signaturen verwenden oder Firmware auf dem Gerät installieren, die leicht modifiziert werden kann, um Bedrohungen durch Ihren Computer laufen zu lassen.

Auf diese Weise wird ein wirksamerer und gegenüber konventioneller Individualsoftware wesentlich besserer Datenschutz erlangt. Unternehmen wie z. B. die Firma BID Defender und die Firma numera haben dies ebenfalls berücksichtigt. Dies geht natürlich auf Kosten der Schnelligkeit, aber dieser Betrag sollte für einen wirksamen Versicherungsschutz nicht zu hoch sein. In diesem Jahr werden die Anwendungen zusammen mit der dazugehörigen Infrastruktur veröffentlicht.

Es wird sich zeigen, ob die Versprechungen der Produzenten auch eingehalten werden. Wenn Sie Teil dessen sein wollen, was Firmen die "Software-Sicherheitsrevolution" nennen, können Sie die Software-Defender-Box für $199 vormerken. Im zweiten Vierteljahr 2015 sollen Angaben zur Freigabe und zum Kaufpreis von Geräten anderer Anbieter bekannt gegeben werden.