Virus auf Tablet Bundeskriminalamt

Erreger auf Tablette Bundeskriminalamt

Der Sperrbildschirm mit der BKA-Virenapplikation sieht so aus. Vor einem neuen Lösegeld-Trojaner - Download unter Softwareload: Der Schädling wird als BKA-Trojaner, Bundesvirus und Bundespolizeivirus bezeichnet. Virenwarnung: Gefälschte BKA-E-Mail mit Trojaner! Das ist ein Ransomware-Virus, der von Cyberkriminellen entwickelt wurde.

Sie können das gegen das "Polizei-Virus" tun:.

Dahinter verbirgt sich Malware, die den Zugang zum Rechner blockiert. Ein angeblicher Bericht der Polizeidienststelle oder einer anderen öffentlichen Einrichtung wird auf dem Display angezeigt. Es wird geltend gemacht, dass der Rechner an kriminellen Aktivitäten teilgenommen hat ( "Kinderpornographie", Urheberrechtsverletzung, Terroranschläge, etc.). Der Block durch die Polizisten ist natürlich Unsinn - hinter dem "Polizeivirus" (auch bekannt als "Lösegeldtrojaner") verbirgt sich konkreter Internetbetrug.

Wenn Sie auf bearbeiteten Webseiten (z.B. Streaming-Plattformen) oder beim öffnen von infizierten E-Mails oder Dateianhängen navigieren, wird das bösartige Programm beim Herunterladen und Installieren des Computers vollautomatisch aufgesetzt. Andere entstandene Versionen behaupten, dass der Rechner mit einem Virus infiziert ist und dass daher wesentliche Funktionalitäten und Anwendungen (Internetzugang, Antivirensoftware, etc.) aus Gründen der Sicherheit blockiert worden sind.

Es gibt weder Polizisten, Justizminister, Finanzdienstleister noch angesehene Firmen, die auf diese Weise Gelder verlangen. Auch wenn das Mailsystem nach der Zahlung wieder freigeschaltet wird (was nicht notwendig ist), kann es bei Nicht-Entfernung des Virus wieder gesperrt werden. Falls Sie den Trojaner nicht selbst deinstallieren können, lass Ihren Rechner von einem Experten instandsetzen!

Aktualisieren Sie Ihr Betriebsystem regelmäßig, richten Sie eine Brandmauer und ein Antivirenprogramm ein und aktualisieren Sie es auf dem neuesten Stand. Aktualisieren Sie regelmäßig Programme wie Adobe Flash Player und Java.

Entdecken und beseitigen Sie Erpressungsviren auf saubere Weise.

Derzeit machen verräterische "Erpressungsviren" die Runde: Sie blockieren den Computer und verlangen ein Lösegeld. Für den Fall, dass die Erpressung eintritt, wird der Computer mitgenommen. Vergrössern Wenn das "BKA" den Computer blockiert, ist es in der Regel ein sogenanntes Erpressungsvirus. Als eine Nachricht den Windows-Desktop abrupt blockierte, saß er auf einer harmlos erscheinenden Blog-Seite im Intranet. Dem Bericht zufolge hat die föderale Polizei eine "illegale Aktivität" auf seinem Computer festgestellt und damit Windows blockiert.

Diese Nachricht sperrt auch das Gerät nach einem Neustart des VC. Sie und andere Fade-Ins werden auf maximale Angst eingestellt und verfolgen immer einen vergleichbaren Trick: Das BKA, die föderale Polizei, die GEMA oder Microsoft sollen rechtswidrige Handlungen auf dem betreffenden Computer erkennen und dann den Zugang verhindern. Natürlich stammen die Berichte nicht von der föderalen Polizei oder dem BKA, sondern von einem Erpressungsvirus.

Der in Deutschland wohl berühmteste dieser Erreger wird als Trojaner des BKA bezeichnet, da sein Bericht behauptet, vom Bundeskriminalamt (BKA) zu kommen. Sobald das gezahlte Guthaben an die in der Nachricht genannte Anschrift transferiert wurde, verspricht der Verbrecher einen Entsperrcode, der dann Windows freischaltet. Wenn dies der Fall ist, ist der Virus auf Ihrem Computer immer noch wirksam und kann Schäden verursachen.

Anstatt sich mit der Erpressung auseinanderzusetzen, sollten Sie den Computer von der bösartigen Software reinigen. Um alle Virusvarianten zu eliminieren, ist eine startfähige Antivirus-DVD nützlich. Im Download-Paket befindet sich das startfähige Rettungsgerät als CD. "Ich stimme zu" ist bereits die Vorwahl, die Sie mit der Enter-Taste bestätigen. Weil das Aktualisieren nicht über WLAN möglich ist, sollten Sie Ihren Computer über ein kabelgebundenes Netz mit dem DSL-Router verbunden haben.

Der Antivirus sollte den Erpressungsvirus erkennen und auslöschen. Verwenden Sie die Tabulatortaste, um von "Select" zu "Return" zu gelangen, und vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre Wahl mit der Enter-Taste bestätigt haben. Klicken Sie nun auf die Schaltfläche "PictureDown Arrow" zum Eingang "Shutdown" und betätigen Sie "Enter". Jetzt sollte Windows wieder von vorne anfangen. Um eine wirklich umweltfreundliche Gesamtlösung zu erhalten, sollten Sie nun alle Ihre Dateien und Konfigurationen speichern und Windows erneut einrichten.

Achtung: Speichern Sie die Angaben im Vorhinein! Es blockiert nicht nur die Windows-Anmeldung, sondern auch die Verschlüsselung aller Office-Anwendungen, Fotos, des Outlook-Archivs und anderer Anwendungen auf Ihrem Windows. Dieser Virus kann auch gelöscht werden, aber Ihre Angaben sind weiterhin vertraulich. Deshalb sollten Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen und Ihre Akten immer auf einem anderen Computer oder in der Wolke abspeichern.