Gibt es Viren

Sind es Viren?

Unverschämt behauptet er, dass es keine pathogenen Viren gibt. Warten Sie eine Minute, es gibt keine Viren! Ein allgemeingültiger, unbestrittener Begriff existiert noch nicht.

Sind krankheitserregende Viren vorhanden? - Durch Impfen? Nein, ich bedanke mich

Sind und können pathogene Viren vorhanden sein? Als Viren werden kleine Lebewesen verstanden, die in einer bestimmten Körperzelle gebildet werden, die die Zellen und den gesamten Lebewesen hinter sich lassen und in eine andere Körperzelle zurückkehren können, wo sie wieder nachwachsen. Diese so genannten Viren sind aus einer Schale von Proteinen aufgebaut und enthalten ein Nukleinsäurestück.

Bei den eigentlich vorhandenen Viren handelt es sich um doppelsträngige, kreisförmig geschlossene DNA. Bei den eigentlichen Viren konnte man nie pathogene Merkmale feststellen, im Gegenteil. 2. Wer die wissenschaftliche, d.h. nachvollziehbare und nachvollziehbare Erkenntnis von Dr. Hamer zur Kenntnis genommen hat, wird feststellen, dass es keine pathogenen Viren gibt.

Wer die naturwissenschaftlichen, d.h. überprüfbaren und verständlichen Ergebnisse der Evolutionsbiologie und der Grundlagenforschung zur Kenntnis genommen hat, wird erkennen, dass es in komplexen Lebewesen wie Menschen, Tiere und Anlagen keine als Viren zu bezeichnenden Lebewesen gibt. Falls Sie die Anwesenheit eines Viren behaupten, müssen Sie die Belege in einer Fachpublikation publizieren und alle unternommenen Maßnahmen erläutern und nachweisen.

Eine Veröffentlichung zur Virenerkennung muss natürlich Bilder der einzelnen Viren und Viren beinhalten, wie sie im Organismus oder in der Körperflüssigkeit vorhanden sind. Ein Laien kann das sehr leicht nachprüfen. Für den Virennachweis ist die Biochemie der Proteine und der Nucleinsäure des Viruses besonders wichtig.

Eine biochemische Bestimmung von Proteinen und Nucleinsäuren eines Viruses kann von jedem beliebigen Nichtfachmann verfolgt werden. Inwieweit eine typische Streifenstruktur als Nachweis der Protein- und Nukleinsäurecharakterisierung gezeigt und in der jeweiligen Veröffentlichung enthalten ist, kann auch von jedem Nichtfachmann EINFACH und IMMEDIATELY überprüft werden. Für den Nichtfachmann gibt es drei einfache Wege, die Viren zu überprüfen: Erstens: Das Bild des vereinzelten Virus: Das Bild des vereinzelten Viren ist das schlichteste aller Arbeiten der Virusisolierung.

Ich brauche 20 Min., um das Bild zu bekommen, nachdem der Virus identifiziert wurde. Natürlich enthält das Bild eine detaillierte Darstellung, wie und in welchen Stufen das Tier infiziert wurde. Das bedeutet natürlich auch, dass ich ein Bild des Erregers in meinem Körper habe, und das muss natürlich das selbe Erscheinungsbild und die selben Struktur haben wie das von mir entdeckte Erreger.

Selbstverständlich ist hier auch eine Darstellung der Entstehung dieses Fotos zu finden. Anmerkung zu 1: In der ganzen Fachliteratur gibt es kein Bild eines angeblich pathogenen Viruses, das angeblich ein Bild eines vereinzelten Erregers ist! Es gibt auch kein einzelnes Bild eines Krankheitserregers, das angeblich ein Bild eines Erregers ist, der sich im Körper, im Körper, im Blut, im Speichel oder in anderen Körperflüssigkeiten aufhält.

Bei der Virusisolierung kommt es vor allem auf die Biochemie an. Was kann man später noch sagen, dass ein Protein oder eine Nucleinsäure von einem Erreger stammt? Was soll ein indirekte Prüfung sein, wenn die Proteine und Nucleinsäuren noch nie extrahiert und erforscht wurden? Zur biochemischen Untersuchung wird das gewonnene Erbgut in seine Komponenten aufgespalten und die Nucleinsäure von den Proteinen abgetrennt.

Bei der so genannten Gelelektrophorese werden die Proteine in Längsrichtung abgetrennt und anschließend gefärbt. Das Ergebnis ist ein gestreiftes Muster, das Aufschluss darüber gibt, aus wie vielen verschiedenen Proteinen das Erregergewebe besteht und welche Größe es hat. Die Abtrennung der Proteine des Erregers nach ihrer Dauer wird detailliert dargestellt und das Versteifungsmuster fotografisch festgehalten und veröffentlicht.

In weiteren Versuchen können die Proteine dann auch auf ihre jeweilige Zusammenstellung hin erforscht werden. Anmerkung zu 2: Ein Bild des gestreiften Musters von Proteinen, die bei der Gelelektrophorese eines angeblich pathogenen Viruses abgetrennt wurden, ist in keiner Veröffentlichung zu finden. Bei Veröffentlichungen, in denen die Anwesenheit von pathogenen Viren behauptet wird, erscheint an keiner Stelle eine biochemische Beschreibung von Proteinen aus einem einzelnen Erreger.

Dabei wird die Nucleinsäure des Viruses, die durch einen simplen Prozess von den Proteinen getrennt wird, in Längsrichtung abgetrennt und anschließend in einem als Gelelektrophorese bezeichneten Prozess gefärbt. Parallele abgetrennte Nukleinsäuren der bekannten Größe geben einen ersten Anhaltspunkt für die Dauer der Abtrennung. Um die Nucleinsäure des Erregers weiter zu charakterisieren, wird sie durch biochemische Zerkleinerung in Gelelektrophorese wieder abgetrennt.

Bei weiteren Studien kann die genaue Nukleinsäurezusammensetzung untersucht werden. Wir brauchen Belege für seine Aussagen über die Länge der Nucleinsäure, die vom Erreger kommt, und wie sie zusammengesetzt ist. Das hier angewandte Verfahren ist so simpel, dass es unvorbereitete Gruppen von Studenten und JournalistInnen geschafft haben, das von mir entdeckte Erreger an zwei Abenden (wie oben beschrieben) selbständig zu identifizieren und die Resultate nur mit schriftlichen Anweisungen aus den Veröffentlichungen zu dokumentarisieren.

Anmerkung zu 3: Es gibt keine Unterlagen über die Veröffentlichung einer Trennung einer Nucleinsäure, die angeblich von einem Viren stammte. Es gibt auch keine Veröffentlichung, in der die Anwesenheit pathogener Viren beansprucht wird, das für eine biochemische Trennung charakteristische Streifendesign, das inzwischen auch der Allgemeinbevölkerung durch den sogenannten Erbfingerabdruck bekannt ist.

Jeder Laien kann anhand eines angeblich isolierten Virusfotos prüfen, ob etwas abgetrennt wurde oder nicht: Wenn sich auf einem angeblich isolierten Bild unterschiedliche Größenteile finden, dann ist das schon falsch, denn alle isolierten Viren sind gleich groß. Nur seit der Entwicklung der Vorstellung eines Ebolavirus, wie jetzt im Fall von H5N1 gefordert, Viren in Würstel.

Aber mit H5N1 macht es noch mehr Spaß, denn hier kursieren verschiedene Bilder - allesamt außerhalb wissenschaftlicher Veröffentlichungen -, die das vermeintliche Krankheitsbild als Würstchen, manchmal als sperrige Seifenblase zeigen. Es gibt keine Bilder von Viren, von denen behauptet wird, dass sie bei einem Menschen oder bei Tieren pathogen sind, oder in einer Flüssigkeit, aus der sie sich vervielfältigen sollen und in der sie in großen Mengen vorkommen sollen!

Jeder Laien kann das überprüfen: Besteht ein Bild eines angeblich pathogenen Erregers, das beim Menschen oder in der Flüssigkeit vorhanden sein soll oder nicht? Bei allen Bildern von Viren, die als pathogen gelten, handelt es sich um Bilder von gewöhnlichen Zellbestandteilen oder von künstlichen Partikeln. Das wird in allen Veröffentlichungen, die Bilder als Bilder von pathogenen Viren beanspruchen, gar geschildert!

Das kann jeder Laien, der Englisch spricht, überprüfen: Indirekte Verfahren (z.B. sogenannte Antikörper) können nicht eingesetzt werden, um Proteine zu detektieren, die noch nie vorher unmittelbar detektiert wurden. Proteine aus dem Vollblut (Globuline) werden lediglich als Abwehrstoffe freigesetzt. Im Falle der Verbindlichkeit wird der indirekte Beweis beansprucht.

So kann jeder Laien prüfen, ob es eine Veröffentlichung zu einem vermeintlichen Erreger gibt, die die biologisch-chemische Beschreibung der Virusnukleinsäure beschreibt und nachweisbar ist. Für die krankheitsverursachenden Viren gibt es keine solche Veröffentlichung. Die so genannten mittelbaren Nukleinsäuren-Nachweismethoden erkennen also nur solche Nukleinsäuren, die bereits im Körper vorhanden waren, bei den vermeintlich pathogenen Viren.

Dies ist nur sinnvoll, wenn sehr wenig Nucleinsäure vorkommt. Wenn nur wenige tausend Viren anwesend wären, müßte die Nucleinsäure nicht erst vervielfältigt werden, um zu behaupten, daß dies die Nucleinsäure des Erregers ist. Durch die indirekte PCR-Detektion smethode, die heute als direkte Virenerkennung bezeichnet wird, ist jede Manipulation möglich:

Abhängig von der eingesetzten Nucleinsäure, ob DNA oder RNA als Quelle, können Menschen je nach Wunsch als "positiv" oder "negativ" getestet werden, wie es beim HIV-PCR-Test der Fall ist. Die H5N1 -PCR-Test verwendet jetzt Tests jedes einzelne Individuum und jeden Menschen in positiver Weise, da die Nucleinsäure, die hier mutmaßlich vervielfacht wird und für H5N1 charakteristisch ist, in jedem Menschen und jedem Individuum auftritt.

P.S.: Ich freue mich, meine Diplom- und Doktorarbeiten in deutscher und englischer Sprache über meine Virenerkennung, -isolation und Virencharakterisierung dem Forumsmitglied zur Verfugung zu stellen, das sie scannen und hier im Diskussionsforum posten mochte.