Firewall im Netzwerk

Netzwerk-Firewall

Die Firewall ist eine Schutzmaßnahme gegen unbefugte Verbindungsversuche von der Öffentlichkeit (Internet) zum lokalen Netzwerk. Die möglichen Arten von Angriffen auf ein Netzwerk. Damit ein Sicherheitskonzept erstellt werden kann, muss man zunächst wissen, welche Arten von.

Die Firewall sichert das private Netzwerk

Es gibt nichts, was vor unerwünschten Besuchern besser geschützt ist als eine Firewall. Vergrössern Verwenden Sie eine Router-Firewall, um Ihr Netzwerk zu sichern und die Datensicherheit zu erhöhen. Diese Konstellation ist in Unternehmen seit Jahren Standard - in Privatnetzen ist dies bei weitem nicht der Fall. Gerade wegen der bevorstehenden Markteinführung von Internet Security Security (IPv6) wird dieser Bereich jedoch in naher Zukunft im Fokus der Schutzmaßnahmen stehen.

Die sicherste ist nach wie vor die Sicherheit des Netzwerkes, denn nur eine Firewall muss eigentlich gewartet und auf dem neuesten Stand gehalten werden und nicht jeder Einzelplatz. Die modernen, hochwertigen Routers sind mit einer Firewall ausgestattet. So versteckt die Filterbox 7390 diese Firewall hinter dem Untermenü "Filter" unter dem Menü "Internet".

Entsprechendes gilt für Router von Netgear, D-Link, D-Link, und vielen anderen. So stellt Netgear zum Beispiel eine komplette Firewall zur Verfügung, die nach dem Stateful Inspektionsstandard agiert, der jedes ein- und ausgehende Packet daraufhin prüft, ob es eine geeignete Vorschrift hat. Für Datenpakete aus dem Netz lautet die Defaultregel dieser Firewalls: Discard, wenn sie nicht von einem Endgerät im LAN abgefragt wurden (stateful), für Datenpakete aus dem LAN ist dies "forward".

Sowohl "echte" Brandmauern als auch anwendungsorientierte Filter bieten mit wenigen Handgriffen einen kaum nutzbaren Einbruchschutz. Mit AVM läuft das bereits mit Netgear, mit Netgear arbeiten sie noch an der Firewall nach. Die Avira Free Antivirus Avira Free Antivirus ist eine der populärsten Security-Lösungen und hat mehrere tausend Anwender im alltäglichen Einsatz.

Netzwerksicherheit ist essentiell

Brandmauern sind ein gebräuchlicher Ausdruck im Umgang mit dem Netz. Eine Firewall hat grob gesagt die Funktion, einen Rechner vor unbefugtem Zugang aus einem ungeschützten Netzwerk zu sichern und ist somit ein unverzichtbarer Bestandteil eines IT-Sicherheitskonzeptes. Dieser Grundsatz trifft aber auch auf den Gebrauch von Firewall in einem Unternehmen im Intranet zu.

Aber wie arbeitet eine Firewall tatsächlich? Die Firewall setzt sich in der Regel aus Hard- und Software-Komponenten zusammen und sorgt für die kontrollierte und sichere Anbindung eines gesicherten Rechners, z.B. eines Intranets oder eines einzelnen Rechners, an ein ungesichertes Netzwerk, z.B. das Netz. Denn das Netz bietet nicht nur eine große Menge an schädlichem Inhalt in Gestalt von Schaden.

Es gibt zwei unterschiedliche Typen von Brandmauern. Einer davon ist die persönliche Firewall. In diesem Fall gibt es eine einzige Firewall auf einem Rechner. Zusätzlich zum Internetschutz stellt eine persönliche Firewall auch die Anbindung an örtlich eingerichtete Netzwerke (LAN) sicher. Allerdings ist das Hauptproblem bei persönlichen Brandmauern, dass sie einige Anwendungen durch ihre örtliche Installierung auf einem Rechner beeinflussen können, und bei Systemfehlern innerhalb des Rechners kann auch die Firewall deaktiviert werden.

Der zweite Typ wäre eine äußere Firewall. Dieser ist zwischen einem Netzwerk und dem Netz verbunden. Die Vorteile gegenüber der persönlichen Firewall liegen auf der Hand: Durch die äußere Gestaltung der Firewall kann sie nicht direkt auf die Abläufe eines Rechners einwirken und zugleich nicht durch Computerprozesse beeinflußt werden.

Zusätzlich durchlaufen alle ein- und ausgehenden Pakete zunächst die Firewall. Ein direkter Austausch von Daten mit einem Rechner im eigenen Netzwerk ist nicht möglich, da alle Übertragungen erst die Firewall durchlaufen müssen. Zudem ist der Remote-Zugriff auf einen Rechner im Netzwerk praktisch unmöglich. Besonders in Unternehmensnetzwerken werden solche Brandmauern empfohlen.

Es ist auch empfehlenswert, das firmeninterne Netzwerk zu prüfen. Oft ist es sinnvoll, unterschiedliche Netzwerkbereiche in Ihrem Netzwerk mit einer solchen Firewall ausstatten. Um die Funktionsweise einer Firewall wirklich in den Griff zu bekommen, muss man wissen, dass jedes gesendete Paket neben dem tatsächlichen Content noch viel mehr Information enthält.

Das Verifizieren dieser Pakete ist die Hauptkomponente der Paket-Filterung, eines der einfachen Firewallkonzepte. Ein Paketfilter wird verwendet, um zu prüfen, ob ein Paket einen Kopf, d.h. einen Datenstartteil, haben kann, der den festgelegten Firewall-Regeln genügt. Wenn die Kopfzeile nicht den angegebenen Vorschriften genügt, stellen die Daten ein Sicherheits-Risiko dar und werden ausgelassen.

Bei der Circuit -Relay-Technologie ist ein Teilnetz zwischen dem eigenen Netzwerk und dem Netz sowie ein interner Verteiler zwischen dem eigenen und dem Teilnetz und ein externer Verteiler zwischen dem Teilnetz und dem Netz angeschlossen. Spam-Filter oder Proxy-Server wären ein Beispiel für solche Firewall-Mechanismen.