Es kontrolliert das Netzwerk und meldet, sobald Malware den Computer zu befallen sucht, z.B. über das Netzwerk oder über neue Geräte. Das können zum Beispiel in Downloads oder E-Mails verborgene Schädlinge, Spione oder trojanische Pferde sein - oder sogenannte Rootskits, die über einen infizierten USB-Stick in das Netzwerk einzubinden sind.
Damit Unterschriften und Daten über Schädlinge und andere Schädlinge auf dem neuesten Stand bleiben und erkannt werden, fragt die Redaktion von Microsoft nach. Microsoft Security essentials (MSE) bietet neben dem Echtzeitschutz auch die Option eines vollständigen Systemchecks. Dieser prüft auf Wunsch den gesamten Windows-Computer und hat so auch die Gelegenheit, Angreifer zu identifizieren, die den Echtzeitschutz passiert haben - oder bereits den Weg auf den Computer fanden, bevor die Sicherheitsfreeware von Microsoft installiert wurde.
Die Systemüberprüfung kann auch automatisch und regelmässig mit einem Zeitgeber durchgeführt werden und ermöglicht eine schnelle, vollständige oder benutzerdefinierte Überprüfung des Systems - beispielsweise können nur einzelne Laufwerke oder Verzeichnisse überprüft werden. Auch die Viren-Scans von Microsoft Security Essentials (MSE) können weiter verfeinert werden - das Programm kann auch wiederherstellen.
Wenn Sie also versehentlich etwas mit dem Löschprogramm weggeworfen haben, das nicht hätte entfernt werden sollen, können Sie das Gerät dank des Speicherpunktes auf den vorhergehenden Stand zurückstellen. Windows-Benutzer, die bereits Windows 8 oder neuer einsetzen, müssen Microsoft Security Essentials (MSE) nicht installiert haben - in den neuen Betriebssystemversionen sind sie bereits fixer Bestandteil von Windows Defender und werden über die Standard-Sicherheitsupdates regelm?