Virenscanner Angebot

Angebot des Virenscanners

Das E-Mail-Inventar wird rückwirkend mit aktuellen Virenscannern überprüft. Programm: Datenverarbeitungssoftware DataVnet pro Net - Internet Security Angebot

Der Sicherheitsdienst DataVnet pro Netzwerk schützt Ihren bestehenden DSL-, UMTS- oder anderen breitbandigen Internetzugang und schützt schützt Ihr Firmennetzwerk vor Attacken und Malware aus dem Intranet. Sie als Benutzer bekommen pro Kreuzschiene (Hardware-Gateway) ein Datennetz, das Sie in Ihr Netzwerk einbinden und mit Ihrem Breitbandanschluss vernetzen. Die Routerverwaltung wird von DATEV in zentraler Stelle durchgeführt, so dass der jeweilige Routers für wartefrei ist.

Über ein fortlaufend gepflegtes, vielschichtiges und zentrales Sicherungssystem ermöglicht DataVnet damit einen umfassenden Sicherheitsschutz vor Gefahren aus dem Intranet. Für zusätzliche Security Das lokale Virenschutzprogramm VIWAS ist auch im Lieferumfang von Datnet pro inbegriffen. Weitergehende Aufwendungen und Maßnahmen für Die Sicherung Ihres Netzwerks ist nicht vonnöten. Unter für für DATEVnet-Service erhalten Sie Zugang zum Dateinetz, beliebig viele eMail-Adressen, 20 MB Webspace, einen Routers und VIWAS-Classic.

Falls Sie bereits ein DATEVnet-Netzwerk-Benutzer sind, unterstützt ein Navigationsassistent auf dem vorhandenen Kommunikatsbildungsserver zur Konvertierung in das Datnet pro Netzwerk. Nach der Konvertierung des alten Vertrages DATEVnet-Netzwerkes kündigen. Um bei der Zustellung von E-Mails unbekannte Verschmutzungen zu erkennen, werden eintreffende E-Mails als Kopien von für 24 Std. lang geschützt aufbewahrt.

Das E-Mail-Inventar wird rückwirkend mit den neuesten Virusscannern sein. Ein Produktdemo von Datenverarbeitungsnetzwerk pro Netzwerk findet sich hier: Weiterführende Produktinformationen sind auch auf der Produktseite verfügbar:

Antivirenprogramm

Bei einem Antivirusprogramm handelt es sich um eine Computersoftware, die Computerviren, Würmer und Trojaner erkennt und diese sperrt oder auslöscht. Zusätzlich zu den kostenfreien Anwendungen stehen auch Softwarepakete zur Verfügung, die gegen eine jährliche Gebühr einen umfangreichen Virenschutz bieten. Besonders häufige Anwendungen wie Microsoft Outlook, Microsoft Internet Explorer und die Komponenten von Microsoft Office waren aufgrund ihrer hohen Prävalenz ein Angriffsziel und Gateway für bösartigen Code.

Derzeit findet die Mehrzahl der Angriffe und Entzündungen über den Webbrowser statt und richtet sich unmittelbar an einen finanziellen Vorzug. Das Spektrum der Bandbreiten erstreckt sich von der Blockade des Rechners über die Freigabe gegen Bezahlung, die Ausspähung von Passwörtern und Online-Banking-Daten bis hin zum kompletten Datendiebstahl. Daher ist es äußerst wertvoll, Ihr Betriebssystem, Ihren Webbrowser und Ihr Antivirenprogramm immer auf dem neuesten technischen Niveau zu haben.

Die einzelnen Antivirenprogramme scannen Systemdateien und andere Anwendungen entweder in manueller oder automatischer Form.

Sie kontrollieren vor allem Lese- und Schreiboperationen des Rechners auf misstrauische Codekomponenten. Im Falle einer Entdeckung informiert das Antivirenprogramm den Nutzer und lässt es dem Nutzer überlassen, wie die Entwicklung der Computersoftware erfolgen soll. Realzeitscanner bremsen die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und können Programmabstürze verursachen. Antivirenprogramme, die vom Anwender mit einem manuellen Virenscanner gestartet werden, scannen die markierten Betriebssysteme.

Wird verdächtige Schwachstellen gefunden, bestimmt der Nutzer, wie er weiter vorzugehen hat. Auch für Antivirenprogramme mit Echtzeitscannern wird eine manuelle Überprüfung des Gesamtsystems empfohlen, um eine höchstmögliche Betriebssicherheit zu garantieren. Virenschutzprogramme in Gestalt eines Online-Virenscanners legen die Programmkomponenten nicht auf dem heimischen Computer ab, sondern holen die Programmcodes und Virensignaturen unmittelbar aus dem Intranet.

Das System kann nur im Handbetrieb geprüft werden, ein Echtzeit-Scan ist aus technischen Gründen nicht möglich. Ein Check ist auch ohne lokale Programme möglich. Die Benutzerin oder der Benutzer läd eine Akte zu einem Online-Virenscanner hoch, der sie prüft und eventuelle Ergebnisse mitteilt. Diese prüft die Übermittlung auf Virusmuster und entzieht infizierten Datenpaketen den Zugang zum Datendatenverkehr.