Auch auf Ihrem mobilen Endgerät sollten Sie die Sicherheitsmaßnahmen nicht auf die leichte Schulter nehmen. 3. Mit den Onboard-Tools von Android und iPhone kann das Handy viel besser geschützt werden. Zusätzlich können Sie aus der Ferne Dateien entfernen oder das System bei Verlust absichern. Keine dubiosen Anwendungen einrichten, die Ihnen die Befreiung Ihres Gerätes von Malware etc. garantieren - in den meisten Fällen ist das genaue Gegenteil der Fall. 2.
Besser ist es, die Installierung einer Anwendung abzubrechen, wenn sie Zugang zu Admin-Funktionen wie z.B. dem Android-Gerätemanager benötigt. Schadsoftware auf dem Handy - was tun? Ungewollte Werbemaßnahmen, Spyware und Viren: Malware hat sich schon lange auf das Handy ausgebreitet.
Mithilfe der SafetyNet-Überprüfung-API können Applikationen prüfen, ob Android-Geräte Google Play Protect nutzen. Der Internet-Riese Google Play Protect ist ein Sicherheitsmechanismus für Android, der diesen Monat auf den Markt kam. Jetzt hat Google eine API freigegeben, mit der es Entwicklern möglich ist, Applikationen zu erstellen, die den Zustand der Sicherheitsfunktionen nachprüfen. Das SafetyNet-Verifizierungs-API für Applikationen ist in erster Linie für Applikationen im Unternehmensumfeld und für Applikationen zur Verwaltung sensibler Informationen vorgesehen.
Mit der Funktion isVerifyAppsEnabled() können Sie prüfen, ob Google Play Protect auf dem Gerät aktiv ist. Ist dies nicht der Fall, können Anwendungen Benutzer zur Aktivierung aufrufen, indem sie enableVerifyApps() aufrufen. Die API-Funktion listHarmfulApps(), die nur bei aktiviertem Sicherheitsmechanismus arbeitet, stellt die potentielle Malware dar, die Google Play Protect entdeckt.
Vor der Apps-API für die Verifizierung von Apps wird empfohlen, diese Oberfläche zu nutzen.