Allerdings sind die meisten der von Ausfällen der Telekommunikationsinfrastruktur betroffene Kundschaft nun "wieder im Netz". Außerdem hat geführt die Sanierung der Stromzufuhr an den betreffenden Orten übernommen. Bereits in der ersten Nachricht zu den Störungen, die durch das Unwetter Tief Friederike entstanden sind, hat die Telekom mitgeteilt, dass die Stromunterbrechung in den meisten Fällen für der Netzausfälle ist.
Störungen weitestgehend beseitigt Derzeit sind 50 Weichenverteiler und zwölf Mobilfunkstationen nicht im Internet. Es ist daher nicht überraschend, dass betroffene Anwender nach wie vor eine große Zahl von Fehlermeldungen erhalten. Mit einem Blogeintrag fragt die Telekom ihre Kundinnen und Kunden nach Verständnis unter Verständnis Wartezeiten am Telefon. Aus ganz Deutschland hat die Telekom Kräfte zusammengeführt, um das Schäden zu entfernen.
Wann die durch den Sturm verursachten Störungen beseitigt werden, ist noch ungeklärt.
Viele Telekom-Kunden berichteten am vergangenen Wochenende von massiven Ausfällen. In der Zwischenzeit sollten die Aufgaben gelöst sein. Telekom Kunden aus ganz Deutschland haben sich am Freitagsmittag über Unterbrechungen beschwert. Auf der " Alle Störfälle " gibt es seit dem Morgen eine Häufung von Reklamationen von Nutzern. Die Website erhielt mehr als 2400 Nachrichten bei Ehen. In der Zwischenzeit sind die Berichte jedoch wieder rückläufig.
"Masseninterferenzen bei der Telekom: Telefonieren partiell gestört", schreibt ein User auf der Startseite "allestörung". Ich habe kein Telefonnetzwerk mehr, habe meinen Rechner bereits neugestartet und alles kann nicht mehr angeschlossen werden", aber sowohl analoge als auch Router-Telefone haben keine Funktionen. Auf ihrer Website erklaerte die Telekom, es gebe eine Fehlfunktion in der IP-Telefonie.