Störung Handy Telekom

Unterbrechung Handy Telekom

Die Telekom berichtet von Problemen nach Hurrikan-Tiefstand Friederike Vor moeglichen Beschraenkungen bei Telefon- und Internetdiensten hat die Telekom warnt. Durch den Sturm "Friederike" und die damit verbundene Beschädigung der Netzwerkinfrastruktur sind an vielen Stellen im Fest- und Mobilnetz Restriktionen zu erwarten. Über 680 der von der Telekom betreibenden Vermittlungsverteiler und über 214 der Telekom Mobilfunk-Basisstationen sind zur Zeit nicht mehr an das Telekom-Netz angebunden und können daher von den Endkunden nicht mehr genutzt werden, kündigte der Anbieter am Dienstag an.

Telefónica Deutschland und Wodafone haben zur Zeit keine detaillierten Informationen über mögliche Ausfälle. Allerdings deuten isolierte Zwitschern in den Servicebereichen von O2 und Oodafone auf Zwitschern und Faltblatt darauf hin, dass die örtlichen Netzausfälle auch den beiden Telekom-Konkurrenten Probleme bereiten. Mittlerweile gibt es jedoch keine merklichen Schwankungen im Fachportal allestörungen. de, die auf große Störfälle in den Fest- und Mobilfunknetzen Deutschlands hinweisen.

Bei extremen Wetterlagen - wie z. B. Sturm und Hurrikan, Überschwemmungen oder erhöhter Grundwasserspiegel sowie ständigem fließendem Grundwasser - sind die im Erdreich befindlichen Anlagen und Anschlüsse ein potenzieller Schwachpunkt in der Netzinfrastruktur, berichtet die DT.

Weil wenn nämlich das Leitungswasser in die Leitungen dringt, gibt es Interferenzen auf der Strecke oder einen Totalausfall von Handy und Internetzugang. Man muss dann mit langen Stillstandszeiten von Internetzugang und Telephon rechnen. Wenn eine kritische Lage eintritt, tagt ein sogenannter Koordinationsausschuss.

Dies ist bei der Telekom innerhalb von 15 min. möglich. Besonders hervorzuheben ist die Koordination der Technik- und Serviceeinheiten, um eventuelle Fehlfunktionen im laufenden Betrieb zu unterdrücken. Sie wird besonders aufwendig, wenn der zu reparierende Defekt an einem im Erdreich verlegten Seil auftritt. Nach dem Freilegen des defekten Kabels wird das schadhafte Teil nach weiteren Vermessungen entnommen, um durch ein anderes zu ersetzen.