Trojan Trojan

Der Trojaner

"Reise, Trojaner von den Sternen! Trojaner + Trojaner - Darmstadt, Deutschland - Architekten Wir als Architekt und Stadtplaner sehen uns in der Pflicht, sie weiter zu denken und zu entwickeln und damit auch den Zustand des Standortes und der dort gefundenen Bauwerke zu achtet. Aus unserer Perspektive ergeben sich neue Eigenschaften und Identität nicht aus unbegrenzter Freiheit für individuelle Interessen, sondern aus der Überschneidung und Verflechtung verschiedener Zeitebenen, Ordnungen, Gebilde und Erscheinungen.

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Trojaner war ein englischer Autohersteller; die Handelsmarke existierte von 1914 bis 1974 Das Unternehmen wurde von Leser Hayward Hounsfield (1877-1957) gegrÃ?ndet. Seine Karriere startete er als leitender Ingenieur bei einer kleinen Gesellschaft namens Polygon Engineering Works in Clapham, Süd-London. Vor Beginn der Fertigung bricht der Erste Weltkrieg aus, und Trojan, wie sich das Unternehmen ab 1914 nennt, stellt von 1914 bis 1918 Werkzeuge und Messinstrumente her.

Trojaner unterzeichnete einen Vertrag mit Leyland Motors über den Bau des neuen Autos in ihrem Werk in Kingston an der Themse, wo der Umbau der ehemaligen Luftwaffen-LKWs eingestellt wurde. Basierend auf dem Nutzfahrzeug wurde 1924 auch ein Kastenwagen gebaut, der zunächst für eine Zuladung von 5 cwt (entspricht 254 kg) konzipiert war. Zuerst war der Transporter auch nur mit dünner Vollgummi-Bereifung zu haben.

Trojaner wurde Zulieferer von Brooke Bond und rüstete das Traditionsunternehmen mit Lieferfahrzeugen aus, wodurch der Trojaner in ganz Großbritannien beliebt wurde. Im Jahre 1926 wurde eine grössere Version für eine Zuladung von 7 cwt (355 kg) freigegeben, die nun auch mit Luftbereifung lieferbar war. Er wurde 1933 durch die außen identische Version für 10 cwt (umgerechnet 508 kg) Zuladung ersetzt.

Schon 1937 wurde der Senioren mit einer Zuladung von 12 cwt (entspricht 609 kg) eingeführt und bekam nun auch ein modernes Bremssystem von Bendix. Weltkrieg wurde der Transporter zunächst wieder hergestellt, 1947 aber durch ein völlig überarbeitetes Auto mit einer anfänglichen Zuladung von 15 cwt (entspricht 762 kg) ersetzt.

Allerdings war der bisherige Zweitakt-Motor noch verfügbar. Im Jahr 1958 kam ein weiterer neuartiger Wagen für eine Zuladung von 25 cwt (entspricht 1,27 Tonnen) hinzu, der vom Perkins-Dieselmotor betrieben wurde. Es konnten keine größeren Mengen dieses Fahrzeugs verkauft werden. 1930 verlässt er den Betrieb und gründet eine neue Gesellschaft, die unter anderem das Lagerbett "Safari"[4] baut, das im Zweiten Weltkrieg viele tausend Mal produziert wurde.

Trojaner bauten bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges weiter Vans. Selbst nach dem Kriege wurde das Auto noch mit dem Originalmotor gebaut; 1952 wurde es durch einen Perkins-Diesel abgelöst. Im Jahre 1959 wurde das Unternehmen von Peter Agg[5] übernommen, und von 1960 bis 1965, nach der Übergabe der Produktion von der Irish Dutch Engineering Company, setzte er den Bau der Heinkel-Kabine unter dem Markennamen Trojan 200 fort, dem letzten Wagen, der den Markennamen Trojan hatte.

2] Von 1966 bis 1968 baut er Elva-Sportwagen, dann bis 1974 Rennsport.