Mit uns wird Ihre Ausrüstung geschützt. Durch innovative Techniken. Der Schutz Ihrer personenbezogenen Nutzungsdaten ist uns wichtig. Durch innovative Techniken. Sie und Ihre Lieben werden von uns geschützt. Durch innovative Techniken. Durch innovative Techniken, Angebote und Innovationen sichern wir Sie vor eventuellen Ausfällen. So können Sie und Ihre Lieben sorgenfreie Stunden in der virtuellen Umgebung miterleben. Auf dieser Seite erhalten Sie einen Einblick, wie wir Ihre Vorrichtungen, Dateien sowie Sie und Ihre Lieben beschützen.
Mit uns wird Ihre Ausrüstung geschont. Bei uns ist Ihr Smartphone, Tablett oder Ihr Computer absolut unbedenklich. Darüber hinaus bietet das Unternehmen technischen Support und Ratschläge für PCs und Smartphones. Bei uns sind Ihre Angaben gut geschützt: Wir speichern Ihre Bilder, Filme und andere Dokumente in unserem Online-Speicher in der Schweiz ab. Sie und Ihre Lieben werden von uns beschützt.
Sie können auch die Heimanwendung verwenden, mit der Sie Ihre Internet-Box und SmartHomeGeräte bedienen können. Auf diese Weise können Sie Ihr Haus beobachten und beschützen.
Bei 35 Prozentpunkten der Jugendlichen im Alter von 6 Jahren wird das Internet genutzt, während der Prozentsatz der Jugendlichen im Alter von 12 Jahren auf 94 Prozentpunkte zunimmt. Das ist das Resultat der KIM-Studie (Kinder + Media, Computers + Internet). Eine der populärsten Aktivitäten bei jugendlichen Internet-Nutzern ist die Suche nach einer Information zumindest einmal pro Tag (70 Prozent), zum Beispiel für Heimarbeit.
Kurierdienste verwenden 57% der Zeit. 50% der Kleinen schauen sich regelmässig an. Laut einer Studie des BSI unternehmen junge Menschen ihre ersten Gehversuche im Internet bereits ab dem vorschulischen Alter. Bekanntlich gibt es im Internet viele Risiken, vor denen es besonders wichtig ist, die Kleinen zu schonen.
Bei vielen Kindern werden PCs, Smartphones und dergleichen öfter genutzt als bei ihren Vorfahren. Aus diesem Grund sollten die Mütter und Väter ihre Nachkommen schon in jungen Jahren an eine altersgerechte Nutzung des Internets herantragen. Zu diesem Zweck sollten sich die Erziehungsberechtigten der grössten Risiken im Internet bewusster werden und sich vorher erkundigen.
Die meisten Menschen verbinden die Gefährdung von Kindern im Internet zunächst mit Inhalten, die für junge Menschen als schädlich erachtet werden. Solche Begegnungen sind besonders risikoreich, da sie dazu anregen können, dass Jugendliche ihre personenbezogenen Informationen wie Namen oder Anschriften preisgeben. Es ist daher notwendig, den Kindern die Wichtigkeit ihrer Persönlichkeit im Internet näher zu bringen und sie zu einem verantwortungsbewussten Gebrauch von Zugriffsdaten und Kennwörtern zu anleiten.
Zugleich sollten auch frühkindliche Jugendliche auf die Risiken aufmerksam gemacht werden, die jeden Internetsurfer bedrohen. Neben Spam sind dies auch Malware und andere Malware, die Rechner infizieren und großen Schaden verursachen können. Hierfür sorgen Brandmauern oder Virenschutzprogramme, die jeder Internetsurfer immer auf dem neuesten Stand der Technik hält.
Besondere Jugendschutzprogramme helfen auch, junge Menschen vor unpassenden Angeboten zu warnen. Zur Information und vertrauensvollen Diskussion hat das BSI einen umfangreichen Gefährdungskatalog mit Informationen über Massnahmen sowie einen Wegweiser für die Eltern-Kind-Diskussion zum Thema "Sicherer Zugang zum Internet" erstellt.
Die Checkliste des BSI enthält eine Reihe von technischen Vorsichtsmaßnahmen für die elterliche Kontrolle von Tablets, Smartphones und Computern: Außerdem sollten sie ihrem Kleinkind früh die Bedeutung und den korrekten Gebrauch von Kennwörtern für die unterschiedlichen Benutzerkonten und Applikationen, die sie verwenden möchten, vermitteln. In unserem Passwortvideo werden alle wesentlichen Informationen über sichere Passwörter kinderfreundlich und leicht zu verstehen erläutert.
Intelligente Vorrichtungen in der Schultasche - aber trotzdem zuverlässig! Es liegt in der Verantwortlichkeit der Eltern, dass ihre Kleinen die Internet-fähigen Endgeräte unbedenklich benutzen. Deshalb sollten der Elternteil oder die spendenden Angehörigen und Freundinnen sorgfältig überprüfen, ob die entsprechenden Vorrichtungen für das Kind kinderfreundlich zurechtkommen. Mit ein paar grundlegenden Schritten können Sie die Sicherheitsmaßnahmen deutlich erhöhen:
Hinweise dazu gibt es unter "Gefahren für Kinder" und "Funktionsumfang". Schärfen Sie das Bewusstsein Ihres Kindes für die Risiken im Internet und verstärken Sie seine Selbstschutzfähigkeit.