Zahlreiche Internet-Nutzer stellen sich die Frage, wie sie Spam-Mails vermeiden und für immer aus ihrem Postfach sperren können. In diesem Beitrag wird erklärt, wie Sie mit Google Mail gleichzeitig Spam, Virus und Pishing beseitigen können. Spam-Mails in Ihrem E-Mail-Posteingang waren schon immer ärgerlich und Spam war nie populär. Einige E-Mail-Nutzer können sich kaum vor Spam absichern.
Obgleich sie jede E-Mail als Spam kennzeichnen und dem Spam-Filter zufügen, gelangen jeden Tag neue E-Mails in die Mailbox. Allen ist gemein, dass sie nicht als Spam anerkannt werden. Nicht umsonst fragt uns immer mehr Lesern, wie sie Spam-Mails vermeiden und ihre Mailbox wieder in Ordnung bringen können. Spam-E-Mails sind nicht nur lästig, sie gefährden auch Ihre Persönlichkeit.
Denn es geht nicht immer um die Bewerbung zweifelhafter Offerten, sondern oft um Phishing-Angriffe oder Virus, die von Kriminellen per E-Mail verschickt werden. Aber das nützt nicht viel, wenn man damit angefüllt ist. Wie könnte es anders sein, diese Loesung kommt von Google. Dies ist der kostenlose Mailer Gmail.
Wenn Sie Google Mail verwenden, haben Sie fast nichts mehr mit Spam zu tun. Googles Spamfilter ist wahrscheinlich einer der besten auf dem Verbrauchermarkt. Das Schönste daran ist, dass Google normalerweise weiss, dass es sich um Spam handeln wird, bevor die E-Mail Sie erreicht.
Es gibt zwei Wege, wie Sie den Spam-Filter von Google für Ihre E-Mails verwenden können. Auf jeden fall werden Sie Ihre E-Mails in Google Mail abrufen und nicht mehr über Ihren vorherigen Provider. Verwenden Sie entweder das neue Google Mail-Postfach weiter und geben Sie Ihre E-Mails aus dem vorherigen Posteingang an das neue Google Mail-Postfach weiter.
Sie können Ihre frühere E-Mail-Adresse auch aus Google Mail abrufen. Es ist auch vorstellbar, dass Sie komplett zu Google Mail umschalten, indem Sie Ihre Ansprechpartner über die Änderung der E-Mail-Adresse benachrichtigen und dann nur noch E-Mails über die neue Google Mail-Adresse erhalten. Sie müssen in diesem Falle aber auch daran erinnern, die E-Mail-Adresse für alle Online-Konten zu verändern, damit die Provider Sie trotzdem erreichen können.
Unser Tipp: Als ersten Schritt empfiehlt es sich, eine Weiterleitung in Ihrem bisherigen Briefkasten einzurichten. Nehmen Sie sich Zeit, um zu überprüfen, ob unsere Informationen korrekt sind und ob Sie wirklich weniger Spam erhalten. Sie können dann nach und nach auf die neue Google Mail-Adresse umschalten und die bisherige entfernen, wenn nichts anderes als Spam über die Weiterleitung empfangen wird.
Wodurch unterscheidet sich Google Mail von anderen Anbietern? Die Datenerhebung und -analyse, die zu Recht Gegenstand kontroverser Diskussionen ist, ist eine Spezialität von Google. Bei der Spam-Filterung können Sie die Leistungsfähigkeit von Google einsetzen. Die Suchmaschinen-Riese schaut nicht nur auf Ihre E-Mails, sondern erfasst weltweite Information und erfasst, was Google Mail-Nutzer als Spam oder Pishing ausweisen.
Google hat auch eine grössere Datenbank, um Daten zu bewerten und zur Verfügung zu stellen. Im Hinblick auf Google Mail helfen Ihnen diese Möglichkeiten, da Sie kaum Spam oder gefälschte E-Mails erhalten. Viele Gmail-Nutzer haben sich wahrscheinlich noch nie mit dem Spam-Filter befasst. Sie können jedoch weiterhin manuelle Änderungen bei Google durchführen.
Dies ist z.B. notwendig, wenn eine E-Mail unbeabsichtigt als Spam klassifiziert wurde oder der Spamfilter im einzelnen nicht wirksam geworden ist. Unsere Anweisungen erläutern, wie man Spam-Nachrichten in Google Mail von Hand verarbeitet. Es gibt natürlich auch Kritik, die zögern, ihre E-Mails über Google zu verschicken oder auch nicht.
Manche Benutzer stört die Angaben in den Datenschutzrichtlinien von Google, wo sie gelesen werden können, zum Beispiel: "Wir wollen niemanden vom Gegenteil überzeugt haben. Überprüfen Sie selbst, ob Sie nach der Verwendung von Google Mail mit Werbebotschaften überhäuft werden und ob unsere Angaben korrekt sind. Überprüfen Sie, ob Sie weniger Spam und Phishing-E-Mails erhalten.
Dies ist auch für die zuverlässige Erkennung und Aussortierung von Spam erforderlich. Jeder, der im Netz unterwegs ist, überträgt Daten an Google mit und ohne Gmail-Posteingang. Das bedeutet, dass Sie sowieso keine Steuerung über E-Mails haben und nicht wissen, ob der Adressat oder Versender einer E-Mail den Spam-Filter von Google Mail verwendet.
Letztendlich müssen Sie als reifer Internetbenutzer jedoch selbst bestimmen, ob Sie Google Mail verwenden oder nicht. Falls Sie bereits ein Benutzerkonto bei Google haben, müssen Sie lediglich Google Mail aktiviert und kein eigenes Benutzerkonto erstellen. Legen Sie eine Weiterleitung aller E-Mails an Ihr bestehendes Google Mail-Konto an. In Zukunft können Sie nur noch über Ihr neu eingerichtetes Google Mail-Konto auf Ihre E-Mails zugreifen.
Wurde Spam in Ihrem Falle durch Google Mail verringert? Wir sind daran beteiligt, ob Sie bereits Google Mail verwendet haben oder die Google Mail-Mailbox probiert haben. Sie haben weniger Spam erhalten oder nicht?