Die Bezeichnung "Sicherheitsexperte" ist keine präzise definierte Bezeichnung, so dass Sie keine besondere Aus- oder Fortbildung brauchen, um sich selbst eine nennen zu können. Die Bezeichnung "Sicherheitsfachkraft" ist anders und kann nicht ohne Bestehen der Fachprüfung (BP) abgelegt werden. Aber man sollte sich nur dann als Fachmann betrachten, wenn man es wirklich ist, sonst stellt man rasch fest, dass falsches Know-how keinen dauerhaften Nutzen hat.
Beginnen Sie daher am besten mit einem Zertifikatslehrgang im jeweiligen Fachbereich oder einer höherwertigen Fortbildung, wenn Sie bereits in den Bereichen Security / Security / IT-Security etc. tätig sind. Jeder, der sich als Sicherheitsexperte oder Sicherheitsexperte bezeichnen kann, besitzt eine eidgenössische Berufsqualifikation, die er nach bestandener Fachprüfung (BP) als Sicherheitsexperte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen erworben hat.
In der Vergangenheit hieß diese Stellenbezeichnung "Sicherheitsexperte". Auch als Sicherheitsexperte können Sie sich selbst anrufen, ohne dass Sie die Prüfung bestanden haben, denn sie sagt nichts über Ihre Aus- und Fortbildung aus. Sind Sie auf der Suche nach einem geeigneten Trainingsanbieter für die Aus- oder Fortbildung zum Sicherheitsexperten? Wer eine Berufsausbildung in den Berufen Gewerbe, Handwerk, Industrie, Bauwesen o.ä. abgeschlossen hat, kann Sicherheitsexperte in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialbereichs werden, hat drei Jahre Berufspraxis erlangt.
Diese Fachprüfung ist auch möglich, wenn Sie eine weitere Grundausbildung absolviert haben, sofern Sie über vier Jahre Arbeitserfahrung mit sicherheitstechnischen Aufgaben in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen verfügen. Wollen Sie endlich ein eidgenössisches Diplom im Sicherheitsfach? Eine Weiterbildung zum Sicherheitsexperten in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen (BP) ist für Sie sicher eine spannende und lohnenswerte Möglichkeit!
Sicherheitsfachleute mit dem oben genannten Grad zählen zu den Fachleuten für alle Aspekte der Sicherung in Häusern, Krankenhäusern, Praxen, Sanatorien, etc. Selbständig erarbeiten Sie Gefährdungsanalysen und entwickeln daraus Sicherungskonzepte. Diese sind für ein funktionsfähiges und sicherheitstechnisch einwandfreies Feuerschutzkonzept verantwortlich, prüfen die vorgeschriebenen bautechnischen und sicherheitstechnischen Vorkehrungen und sind Ansprechpartner zwischen der Einrichtung und der Werkfeuerwehr.
Für den Abtransport, die Aufbewahrung und Beseitigung kritischer Produkte wie z. B. Drogen, Arzneimittel, radioaktives Gut usw. sind auch die Sicherheitsfachkräfte zuständig. Sind Sie daran interessiert, den Lehrgang zur Berufsvorbereitung zu durchlaufen?