Der Hybrid-Router der Deutschen Telekom steht kurz vor der Markteinführung
Wie Maxwireless.de erstmals feststellte, erwartet die Website des Designpreises Deutschland die frühzeitige Bekanntgabe des neuen Hybrids. Die neue Version ist für den Betrieb mit LTE und LDSL ausgelegt. Bereits vier Jahre nach der Markteinführung des von Huawei produzierten Speedports Hybrid zu entsprechenden Telekom-Tarifen soll die Bekanntgabe des von Sagemcom produzierten Speedports Pro in wenigen Tagen stattfinden.
Mit der neuen Hybrid-Routergeneration der Telekom ist eine optionale kombinierte Anbindung aus dem Festnetz über das Internet via VoIP inklusive Super Vectoring und LTE möglich. Der Standrouter in mattschwarz und smart speaker look wird auf der Website des Designpreises der Bundesrepublik Deutschland als "Flaggschiff unter den Telekom-Routern" bezeichnet, die "mehrere Ultra-HD-Streams simultan verarbeiten können sollen".
Interessanterweise soll auch MagentaZuhause Giga, der Glasfaseranschluss der Telekom, vom Hybrid-Router unterstÃ?tzt werden. Nach Angaben von Maxwireless.de werden max. 250 Mbit/s über den Einsatz von Super-Vectoring mit Hilfe von VoIP unterstüzt. Auf der IFA Pressekonferenz der Telekom, bei der die Präsentation des Speedports Pro zu erwarten ist, findet am Donnerstag, den 21. April um 9:00 Uhr statt.
Hauptsächlich Netzwerk und Internet: Was ist die Voraussetzung für eine optimierte Bereitstellung von W-LAN? In allen anderen Räumen sollte das W-LAN standsicher sein. Es gibt einige wichtige Regeln: Je weiter der Abstand zwischen Router und Empfänger, je kleiner das Eingangssignal, umso niedriger der erreichbare Durchsatz. Der Router sollte am besten in der Hausmitte platziert werden, um eine gleichmässige Beleuchtung aller Räume zu erwirken.
Alles, was Feuchte beinhaltet, ist schlecht für das WLAN: Bei Vertragsabschluß stellt die Deutsche Telekom ihren DSL-Kunden unter anderem auch den neuen W724V zur Verfügung. Auch für die neuen VDSL-Vektorisierungsverbindungen der Telekom (VDSL 100) ist der W724V mit integriertem Modem geeignet. Tip: Wenn Sie bereits einen W724V verwenden, sollten Sie prüfen, ob Sie wirklich die aktuellste Software haben.
Der Telekom-Router ist nur so für die Technologie der VDSL 100-Verbindungen geeignet. Firmware-Aktualisierungen finden Sie auf der Webseite der Telekom. Bei der drahtlosen Übertragung von Informationen basiert der W724V auf dem WLAN-ac-Standard, d.h. im alten n-Standard überträgt er simultan im 2,4 und 5 GHz-Band. Im gleichen Zimmer schickt der W724V über WLAN-ac mit ca. 300 Mbit/s und erhält die Informationen mit 430 Mbit/s.
Die WLAN-AC-Verbindung fällt jedoch erst nach der dritten oder vierten Trennwand aus - dies geschieht aber auch bei allen anderen Router. Im alten WLAN-n-Standard, insbesondere im 5 GHz-Band, zeigt der W724V eine bessere Performance. Im Testfall wurde der Geschwindigkeitsregler W 724V für Telekommunikationsverbindungen nahezu automatisch eingerichtet und wird mit einer voreingestellten WLAN- und DECT-Verschlüsselung sowie mit einem Gerätepasswort für den Zugang zum Routermenü ausgeliefert.
Mit minimaler Ausrüstung wird ein günstiger Herstellungspreis möglich, so dass Router wohl auch weiter als Extra-Schmankerl zum DSL-Vertrag geboten werden. Nachfolgend finden Sie die besten Tips und Kniffe für den Telekom Speedport B724V. Im Router-Menü werden alle Tuning-Maßnahmen festgelegt. Die Web-Adresse für den Telekom-Port W724V für das Router-Menü ist: http://speedport.ip.
Erreichbar ist der Schnellzugang auch unter http://192.168.2. 1. Der Router wird von der Telekom mit einem vorgegebenen Paßwort ausgeliefert. Diese befindet sich auf der Gehäuserückseite des Routers. Sie können es im Menüpunkt "Einstellungen - Gerätepasswort ändern" verändern. Sie haben keinen Zugang zum Router? Mit einer Telekommunikationsleitung. Zugriffsnummer und Paßwort werden bei der Einrichtung eingegeben, später finden Sie diese Information im Routenmenü unter "Internetverbindung - Zugangsdaten".
Unter " Internetzugang - Internetanschluss - IP-Adressinformationen " ist die äußere IP-Adresse des Router ersichtlich. Der Router stellt die Geschwindigkeit der DSL-Verbindung unter "Einstellungen - Systeminformationen" zur Verfügung: Das DSL Downstream gibt die Geschwindigkeit vom Netz zum Router an, das DSL Upstream in die Gegenrichtung. Auch ohne Einloggen in das Menu können die wichtigen Routerinformationen abgerufen werden.
Damit Sie über den Webbrowser auf das Routermenü gelangen, muss der Computer, auf dem der Webbrowser ausgeführt wird, mit dem Router verknüpft sein. Zur Vermeidung von Problemen mit dem WLAN-Zugang sollte der Computer daher über ein LAN-Kabel mit dem Router vernetzt werden. Jetzt muss geprüft werden, ob Router und Computer je eine IP-Addresse aus dem gleichen Teilnetz haben.
Unter " IPv4 address " befindet sich die IP des Computers und unter " Default gateway " die IP address des Router. Es darf keine fixe IP-Addresse in den Computer eingegeben werden, aber er muss die Addresse vom Router über DHCP erhalten. Sollte dies nicht helfen, sollte der Router kurz von der Stromversorgung abgetrennt und nach einigen Augenblicken wieder eingeschaltet werden.
Warten Sie dann, bis die LED's am Router zeigen, dass das System wieder funktioniert. Sämtliche Endgeräte im Heimnetzwerk sind über WLAN, LAN oder Stromleitung mit dem Router vernetzt. Der Router stellt ihnen die richtigen IP-Adressen über DHCP zur Verfügung, so dass alle untereinander kommunizieren können. Diese können im Router-Menü so konfiguriert oder sogar gesetzt werden, dass ein bestimmter Teilnehmer immer die gleiche IP-Adresse erhält.
Der Router steuert auch, wer wie lange und wann von seinem Heimnetzwerk aus auf das Netz zugreift, außerdem kann es Sinn machen, von außerhalb auf den Router oder das Heimnetzwerk zu greifen - zum Beispiel, wenn Sie zu Hause einen NAS-Server betreiben, der die wichtigen Unterlagen oder Bilder speichert, die Sie auch für den mobilen Einsatz benötigen.
Unter " Home-Netzwerk - Home-Netzwerk (LAN), DHCP " wird die DHCP-Funktion des Telekom-Routers eingestellt. Allerdings kann dort nur der IP-Adressbereich für das Home-Netzwerk definiert werden. Allerdings kann der Schnellzugriff nicht immer die gleiche IP-Adresse einem Homegateway zuweisen. Der Zugang zum Netz ist unter "Internet - Filtern und Timing" geregelt.
Mit Hilfe einer Zeitschaltuhr kann dann bestimmt werden, wie lange welche Geräte im Heimnetzwerk in Betrieb gehen können. Wenn Sie den Router von der Straße aus ansprechen wollen, richten Sie einen Dienst DynDNS ein. Im Schnellzugriff gehen Sie auf "Internet -> Dynamic DNS". Da die meisten Heimnetzwerkgeräte über WLAN mit dem Router vernetzt sind, sollten Sie die WLAN-Einstellungen im Router-Menü überprüfen.
Sollten die älteren Geräte im Heimnetzwerk damit nicht fertig werden, kann alternativ WPA2/WPA ausgewählt werden. Nebenbei bemerkt: Auch bei werkseitig geschützten Router sollten Sie das Passwort für das Netzwerk verändern! Manche Router verfügen über ein weiteres Analysetool für das WLAN: Sie können den besten Kanal für eine störungsfreie Datenübertragung ermitteln. Damit die Besucher ein W-LAN anbieten können, ohne in das Heimnetzwerk zu kommen, ist es möglich, ein Gast-WLAN zu errichten.
Was ist mit dem Schnellboot? Der Telekom-Router wird ebenfalls am Anfang chiffriert. Dies kann unter "Heimnetzwerk - WLAN-Grundeinstellungen, Namen und Verschlüsselung" auch nachträglich erfolgen. Wenn Sie ein WLAN-Gerät über WPS anschließen möchten, drücken Sie die Login-Taste am Router für zwei Sek. Gegebenenfalls kann der WLAN-Kanal unter "Heimnetzwerk - WLAN-Grundeinstellungen, Einstellungen senden" geändert werden.
Es gibt kein W-LAN für Gäste am Schnellzugriff. Wie auch immer, er holt Wireless LAN nach Go: Bei aktivierter Funktionalität können andere Telekom-Kunden über ein separates Gastnetz ins Netz gehen. Allerdings sind einige Einstellmöglichkeiten im Menü versteckt und für den Laie nicht so einfach zu erraten. Außerdem sollten Sie wissen, wie der Router durch einen Neustart neu starten kann, wenn nichts anderes funktioniert.
Zur Sperrung unerbetener Gespräche ist eine Anmeldung im Telekom Kundencenter erforderlich. Dies kann nicht im Router selbst eingestellt werden. Sollte das Menu nicht mehr erreichbar sein, den Router für kurze Zeit vom Netz nehmen. Firmwareupdate: Der Telekom-Speedport ist mit Easy Support aktiviert. Die Deutsche Telekom kann hier mit Hilfe der TR-069-Technologie neue Software aufspielen.
Falls der Schnellzugang nur von der Telekom angemietet wird, kann er nicht deaktiviert werden. Über "Einstellungen - Easy Support" kann die Funktionalität deaktiviert werden. Seien Sie aber vorsichtig: Denn dann müssen Sie regelmässig überprüfen, ob eine neue Router-Firmware verfügbar ist. Sicherung der Einstellungen: Bei Problemen mit dem Router ist in der Regel ein Restart wie bei einem Computer hilfreich.
Sollte dies nicht mehr möglich sein, den Router kurz von der Stromversorgung abklemmen. Sie verlieren jedoch die Einstellung - es sei denn, Sie haben sie zuvor gespeichert. Und so funktioniert es: "Einstellungen - Speichern - Speichern". Zur Wiederherstellung: "Einstellungen - Sicherung der Daten - Wiederherstellung, Durchsuchen". Router-Protokolle: Im Heimnetzwerk zeichnet der Router alles auf, was damit gemacht wird.
Aus den Logfiles können Sie ersehen, welche Endgeräte wann in Betrieb waren, wer wen wie lange angerufen hat und natürlich, ob jemand, der dort nicht dabei war. Das Router-Protokoll bietet auch hilfreiche Informationen darüber, wann und warum der Online-Zugriff nicht funktionier. Das ist die Sichtweise: "Einstellungen - Systeminformation - Systemmeldungen".
Als erster Router mit integriertem WLAN-to-Go-Service baut die Deutsche Telekom in Zusammenarbeit mit Fon ein eigenes Hotspot-Netzwerk auf. Eines der Netze ist für die Privatnutzung bestimmt, das zweite steht aber auch anderen Telekom-Kunden zur freien Benutzung zur Verfügung, denn es ist ein öffentliches Internet. Ein schönes Extra: Wenn Sie Ihre nicht genutzte Bandbreiten über das Internet zur freien Benutzung zur freien Benutzung bereitstellen, erhalten Sie sogar freien Zugriff auf das Angebot "WLAN to go" und können sich in die rund zwölftausend Telekom-Hotspots in Deutschland und rund 14 Mio. Fon-Netze wählen.
Laut der Deutschen Telekom wird die von Außenstehenden konsumierte Menge an Daten weder auf das Hochgeschwindigkeitsvolumen noch auf das gesamte Volumen angerechnet.