Welche davon am besten geeignet sind, mit welchen Tools Sie Anlagen auf einen USB-Stick transferieren können und welche (Linux-)Systeme sich besonders für die Reparatur eignet, erfahren Sie hier. Stick oder Festplatte auf USB-2. 0- Anschluss liefert Werte mit ca. 35 MB/s, bei USB 3. 0 sind prinzipiell 450 MB/s möglich. Die Flash-Speicher in einem USB-Stick oder SSD ermöglichen die gezielte Ansprache der Speichermedien und ermöglichen eine Zugriffszeit von ca. 0,3 ms.
Dies ist natürlich ausreichend, um ein Betriebsystem zu starten, aber es macht weniger Spass, als einen Stick zu starten, der 400MB/s auslesen kann. Im Grunde genommen sind Speichermedien mit einer größeren Kapazität kürzer als kleine. Verwenden Sie im Idealfall Stöcke mit 64 oder 128 GB. Die Kosten für den Stick liegen bei rund 80 EUR. Vergrößerung der Bios-Einstellungen: Für neuere Computer kann der Befehl Sicherer Neustart von Windows das Starten von Linux-Systemen unterbinden.
Im manuellen " Boot-Menü ", das in der Regel nach einer Funktions-Taste, z.B. F12, erscheint und dann alle verbundenen Speichermedien bereitstellt. Hier wählst du ganz unkompliziert diejenige mit deinem Flickzeug. In der Regel findest du die Einstellung für das Starten unter "Advanced BIOS Features", "Boot Features", "Boot", "Boot" oder ähnlichem. Dort findest du die Möglichkeit, die Boot-Geräte zu bestellen und deinen USB-Stick auszuwählen.
Wenn Secure Start eingeschaltet ist, schalten Sie auch diese Funktion aus. Bei vielen Notfall- und Rettungssystemen gibt es keinen digitalen Startlader, wie von dieser Microsoft-Boot-Option gefordert, und es wird nicht gestartet. Aufgrund dieser Funktion werden USB-Sticks auch als gewöhnliche Festplatten an das Betriebsystem gemeldet. Sie sollten auch Funktionen wie "Legacy Boot" oder "UEFI und Legacy" einschalten.
Der USB-Stick kann dann bei neuen Rechnern sowohl im Bios- als auch im Uefi-Modus gestartet werden. Im Falle von Startproblemen verbinden Sie den Stick bitte nicht über einen USB-Hub, sondern unmittelbar mit einem USB-Anschluss am Computer. Bei einem Boot-Stick, der auf anderen Computern läuft, liegt der Defekt im Bios und nicht im Stick.
Sie können mit einem USB-Stick, einer USB-Festplatte oder einer SD-Karte nichts ausrichten. Vergrössern Unbetbootin beschreibt Linux-Systeme unter Windows, Linux, Mac OS X: Die Schnittstelle ist durchgängig ident. Der einzige Unterscheid besteht in der Festplattenkennung - hier als Festplattenbuchstabe unter Windows. Unbetbootin ist für Linux, Windows und Mac-OS X verfügbar. Die kostenlose Software hat sich in den vergangenen Jahren zum Standard-Tool für die Erstellung von bootfähigen USB-Sticks durchgesetzt.
Der Gebrauch ist auf allen Betriebssystemen identisch: Um ein ISO-Image auf einem USB-Stick zu transportieren, müssen Sie es zunächst in Ihrem Betriebsystem mit dem Filesystem FAT32 aufbereiten. Danach startet man das Programm Unbenutzbar. Anschließend wählt man die untenstehende Auswahl "Bild" und navigiert mit der Taste "...." (rechts auf der gleichen Höhe) zu der entsprechenden Unterlage.
Der Pfad und der Dateiname sollten nach einem Mausklick auf "Öffnen" im Input-Feld von UNESCO Bootin auftauchen. Wähle neben "Typ" "USB-Laufwerk" und gib neben "Laufwerk" die Identifikation des USB-Sticks ein. Überprüfen Sie die Laufwerksidentifikation des USB-Sticks sehr sorgfältig, da Unbetbootin das Speichermedium vollständig überschreibt. Der Laufwerksbuchstabe des Laufwerks wird unter Windows angezeigt, unter Linux mit dem Gerätenamen "/dev/sd[x]".
Die Yumi ist für Windows- und Linux-Distributionen wie Debian, Ubuntu oder Mint verfügbar. Die englische Yumi - Your Universal Multiboot Installer - ist in der Lage, mehrere Linux-Systeme auf einem startfähigen USB-Stick zu installieren und diese beim Hochfahren in einem Auswahl-Menü anzubieten. So können Sie eine komplette Toolbox auf einem einzelnen Stick für Ihre Hosenhose zusammenstellen.
Bei Windows erfordert das Programm keine zusätzliche Softwareinstallation - führen Sie dazu lediglich die Programmdatei aus und schon können Sie mit dem Programm beginnen. In diesem Falle wählt man zuerst das entsprechende Laufwerk in "Schritt 1", die Verteilung in "Schritt 2" und im letzen Step das ISO-Abbild. Nachdem die Kopiervorgänge abgeschlossen sind, stellt Yumi jedes Mal eine automatische Frage: "Möchtest du weitere ISOs hinzufügen....".
Bei der Bootphase des Speichermediums taucht der Bootloader auf und stellt im Nachfolgenden unter " Distributionen unter " Linux" die installierten Rechner zur Verfügung. Toolbox auf einem Stick vergrößern: Yumi erzeugt einen startfähigen USB-Stick mit mehreren Rechnern aus ISO-Dateien unter Windows. Der Sardu Mehrboot Creator ist ein multibootfähiges Allround-Tool, in dem Sie aus über 100 Livesystemen in unterschiedlichen Kategorien Ihre ganz individuellen Lieblingssongs wählen und in einem Arbeitsgang auf den Stick transferieren können.
Damit haben Sie mehrere Rettungskräfte bei PC-Problemen zur Verfügung und können im Boot-Menü das im Einzelnen am besten passende Gerät auswählen. Das hat den Nachteil, dass Sie die zugehörigen Live-CDs über den Sarduer Helfer in Sardu von Ihrem zuständigen Lieferanten/Hersteller herunter laden und auf dem Stick einbinden können.
Du kannst in diesem Beitrag nachlesen, wie Sardu im Einzelnen arbeitet und wie man damit einen Rettungsstock herstellt. Der Win 32 Disk Imager ist unter Windows das ideale Tool, um Hybrid-Images auf USB zu brennen. Die Hybrid-Images sind sowohl für das Starten von CD/DVD als auch von USB geeignet und können als Rohkopie direkt auf den USB-Stick kopiert werden.
Die beiden Unternehmen schaffen eine eigene Boot-Umgebung, die mit vielen Debian/Ubuntu-Systemen arbeitet, aber nicht mit allen Linux-Systemen. Wenn Sie also ein Linux-System auf USB booten wollen, dessen Download-Seite und Anweisungen sich explizit auf den Win 32 Disk Imager (oder auf das Kommandozeilen-Tool der Firma unter Linux ) beziehen, benutzen Sie es anstelle von Uneetbootin, Yumi oder Sardu.
Mit " Read " kann jedoch ein Bild von dem unter " Device " ausgewählten Speichermedium eingelesen werden. Das Win RE Notrufsystem kann unter Windows 8 und 10 einfach auf einen externen Speichermedium kopiert werden. Dies ist empfehlenswert, da nicht nur das Hauptprogramm Windows, sondern auch das auf der Harddisk vormontierte Win RE fehlerhaft sein kann.
Zudem kann ein fahrbares Mini-System auf einem USB-Stick mit zusätzlichen Werkzeugen erweitert werden. Bei Windows 9.1 und 10 erfolgt diese Einstellung unter "Systemsteuerung -> Recovery -> Recovery -> Recovery-Laufwerk erstellen". Der " Booten. wim " einer Windows Installations-DVD oder der " Window. Ein einfaches Menü mit Texten wird angezeigt, in dem Sie die Installations-Quelle aussuchen.
Vor dem Speichern des ISO-Images auf einen USB-Stick können Sie den Anwendungsbereich des Betriebssystems mit einigen für die Systemwiederherstellung nützlichen Anwendungen ausweiten. Rufus vergrößert Rettungsgeräte, die auf USB-Sticks startbar sind: Die einzigen Schritte in diesem simplen Werkzeug sind die Wahl des Datenträgers und die Navigation zum korrekten ISAbbild. Rufus: Mit Rufus können Sie einen startfähigen USB-Stick mit Windows oder Linux als Betriebsystem einrichten.
Im Dropdown-Menü unter "Laufwerk" den gewünschten USB-Stick und unter "MBR-Partitionsschema für BIOS oder UEFI-Computer" auswählen. Setzen Sie neben "Bootfähiges Laufwerk erzeugen mit:" "ISO-Image" und selektieren Sie die ISO-Datei nach Anklicken des Laufwerkssymbols. Seit Windows 8.1 können Windows2Go-Sticks erstellt werden. Bitte beachte, dass startfähige Linux-Systeme als ISO-Images verfügbar sein müssen, um sie mit einem Tool wie z. B. Unbetbootin auf deine eigenen USB-Sticks transferieren zu können.
Mit den universellen Systemen Elementary OS, Ubuntu und Linux Mint kann im Fehlerfall eine bequeme zweite Umgebung geschaffen werden, die auch produktive Anforderungen erfüllt.