Panda Virus

Panda-Virus

Der Panda Antivirus bezeichnet sich selbst als Schadsoftware, "zerbrochene" Computer. Der spanische Hersteller Panda genießt einen hervorragenden Namen, aber mit dem gestrigen Stand hat das Team einen schweren Irrtum begangen: Verschiedene Panda-Produkte haben sich als Malware bezeichnet, die ebenfalls mitunter ein ernsthaftes System Instabilitäten hat, dass die betroffenen Anwender den Rechner nicht neu starten oder abschalten sollten, solange keine Lösung verfügbar vorhanden war, wurde dies auch Verfügung zur Verfügung gestellt. Dabei wurden die Produkte von Panda als Malware bezeichnet.

Mittlerweile hat Panda auch ein Wiederherstellungs-Tool im Angebot für Der Betroffene kann das Problem aus dem Weg räumen und den normalen Zustand des PCs wiederherstellen. Die Anweisung für findet sich in drei verschiedenen Szenarios im obenstehenden Forum. Zu viele Angaben verrät der Antiviren-Anbieter nicht, aber laut Anwenderberichten klassifiziert sich die Lösung als bösartig.

Noch mehr: Die Anwendung hat anscheinend auch zahlreiche.exe- und.dll-Dateien im system32-Ordner unter Quarantäne abgelegt, was wohl der Auslöser für die Probleme bei einem Neuanlauf war. Falsche Positive sind bei Anbietern von Antivirenprogrammen keine Ausnahme, und rechtmäßige Daten werden als Schadsoftware gekennzeichnet. Daß sich die Programme auf diese Art und Weise selbst aus dem Umlauf nehmen und auch das gesamte Programm destabilisieren, ist jedoch eine Neuerung und sollte nicht sein.

Antivirus von Panda: Schwerwiegender Irrtum im Viren-Scanner entfernt System-Dateien

Anscheinend gerät der On-Demand-Scanner der Antivirensoftware von Panda außer Rand und Band und isoliert jede aktuell verwendete Akte. Der Panda selbst empfiehlt Benutzern, die betroffenen Computer unter keinen Umständen wiederzubeleben. Dadurch werden alle Daten im Quarantäneordner entfernt. Nach Twitter, das ist die Firma an einer solchen Lösung arbeiten, um die wiederherzustellen.

Laut Panda sind alle betroffenen Geräte wie Panda Cloud Office Schutz, Panda Cloud Office Schutz Advanced, Panda Antivirus Pro 2015, Panda Internet Security 2015, Panda Global Schutz 2015 und Panda Gold Schutz.

Viren-Scanner Panda Antivirus: Aktualisierung verursacht Schwierigkeiten

Falsche Unterschriften haben dazu geführt, dass die Panda Security Anti-Virus-Software selbst unbedenkliche Daten vorübergehend als gefährliche Daten identifiziert hat. Die Panda Security-Virenscanner sind zwar weniger bekannt als die Produkte einiger Mitbewerber, aber das könnte sich nun durch das unfreiwillige Eingreifen der eigenen IT-Abteilung verändern.

Das Ergebnis war, dass die Panda-Produkte auch unbedenkliche oder gar bedeutende Dateien als gefährliche Dateien eingestuft und in die Isolierung gebracht haben. Durch diesen Prozess konnten sich einige Benutzer nach dem Systemneustart nicht mehr am Computer einloggen. Panda-Techniker haben alle Anstrengungen unternommen, um so schnell wie möglich eine Antwort zu finden.

Zuerst wurde gesagt, dass Panda-Benutzer Windows nicht neustarten sollten. Danach sollten Benutzer Panda entfernen und die Aufforderung, die Daten in Isolierung zu entfernen, abweisen. Panda hat nach einigen wenigen Arbeitsstunden endlich eine Wiederherstellungsdatei mit Anweisungen zur Behebung des Fehlers zur Verfügung gestellt. Laut der Tech-News-Seite "Heise" waren die folgenden Panda-Produkte von dem Irrtum betroffen:

Im Support-Forum und über Zwitschern beklagten sich die Benutzer von Geboste Panda über den Vorfall. Danke, Panda! "Panda ist jedoch keineswegs die einzigste Firma, deren Sicherheitsprogramme die Benutzer verärgern. Nun.... ich habe jetzt Panda durch AVG abgelöst. Übrigens, er fand 2 (echte) Drohungen, die Panda geschickt ignorierte....

Wenn Sie sich auf einen Virus-Scanner verlassen (egal welcher), können Sie ohnehin nicht mehr weiterhelfen und wenn das Gerät einmal infiziert ist, werden nur noch besondere Analysetools vonnöten sein. Wer sich auf einen Viren-Scanner stützt (egal welcher) ist ohnehin nicht mehr hilfreich und wenn das Gerät einmal infiziert ist, hilft nur noch ein spezielles Analyse-Tool.

Exakt, entgegen allen Hinweisen (auch vom BSI) können Sie natürlich den Virusscanner auslassen....... Ich würde sowieso ein infiziertes Programm einrichten, ich würde keine "Analysetools" mehr aufstellen. Eine Virenprüfung, um wenigstens die bekannten Schädlinge abwehren zu können, ist meiner Ansicht nach unerlässlich.