Koobface

Köpfgesicht

Koobface ist ein Computerwurm, der Windows-, MacOS- und Linux-Systeme angreift. Das Koobface-Virus ist ein Wurm, der Social Engineering und Phishing einsetzt, um in Systeme einzudringen und Daten zu stehlen. KOOOOOBFACE-Malware ist bekannt dafür, dass sie auf die Social-Networking-Site Facebook abzielt, um sich über infizierte Wandmeldungen zu verbreiten.

mw-headline" id="Infektion">Infektion[edit source code]

Koobface ist ein Computer-Wurm, der Windows-, MacOS- und Linux-Systeme angreift. Das Angriffsziel sind Anmeldeinformationen von Social Media Websites wie z. B. Google, Yahoo Mail und AOL Mail sowie von E-Mail-Websites wie Google Mail, Yahoo Mail und AOL Mail. Koobface hat es sich zum Aufgabe gemacht, nach einer erfolgten Infizierung Anmeldedaten von FTP-Sites, WLAN, Skypes und anderen Social Media-Sites sowie vertrauenswürdige Finanzdaten zu erfassen.

Über das Botnetz werden weitere Schadprogramme installiert sowie gezielte Weiterleitung von Anfragen an Werbekunden durchgeführt. Koobface wurde erstmalig im Dez. 2008 und eine effektivere Variante im MÃ??rz 2009 vorgestellt. Eine Untersuchung von Informations Warfare Monitor, einer Fusion von SecDev Group und Citizen Lab und Munk School of Global Affairs an der University of Toronto, ergab, dass Botnetzbetreiber zwischen Juli 2009 und und Juni 2010 einen Umsatz von 2 Millionen USD erwirtschaften.

Koobface verbreitete sich zunächst, indem es Facebook-Nachrichten an "Freunde" des Nutzers versandte, dessen PC bereits mit einer Infektion angesteckt war. Die Mitteilung enthielt eine Umleitung zu einer Website eines Drittanbieters (oder eines anderen Computers, der bereits von Koobface befallen war), in der der Nutzer gebeten wurde, ein Aktualisierungsprogramm für das Programm zu laden. Wenn die geladene Grafikdatei ausgeführt wird, wird der PC mit dem Koobface-Schnecke infiltriert.

So kann der Schnecke über die Computersuchmaschine den Computer zu Websites führen, die mit anderer Schadsoftware infiziert sind. Zu den von Koobface heruntergeladenen Bestandteilen gehört ein DNS-Filterprogramm, das den Zugriff auf bekannte Websites von Sicherheitsdiensten blockiert. Mehrere Variationen der Koobface-Schnecke wurden identifiziert:

The New York Times meldete im Jänner 2012[8], dass Facebooks Pläne haben, Daten über die Koobface-Bande sowie die Adressen derjenigen, die in den Augen des Unternehmens für sie zuständig sind, zu veröffentlichen. Forschungen des dt. IT-Managers Jan Droemer[9] und der University of Alabama am Birmingham's Center for Information Assurance and Joint Forensics Research[10] haben sehr geholfen, die Hintergründe des Koobface-Wurms herauszufinden.

Die Koobface Malware-Bande - aufgedeckt! Das wahre Gesicht von KOOOBFACE, Analyse von réalisée de Trendmicro. Forscher schalten Koobface-Server aus, Artikel de Slashdot. Springen Sie auf ? Wurm:Win32/Koobface.gen! Zurückgeholt am drei. Januar 2015. Hochsprung unter ?:: WORM_KOOBFACE. Zurückgeholt am drei. Januar 2015. High-Springen 2011 11 Die neue Version des Koobface Sozialmodells wird von der Firma ausgearbeitet.

Zurückgeholt am dritten Tag, 2015. Aufgesprungen unter ? W32.Koobface. Zurückgeholt am dritten Tag 2015. Intego Security Memo: Trojan Horse OSX/Koobface. Ein Affekt für Apple OS X Apple - Koobface Variant se propage via Facebook, Twitter et plus - The Apple Security Blog. Zurückgeholt am 2. Januar 2015. ? Springen Sie hoch zu: ab Die Koobface Malware-Bande - entblößt!

Février o de 2015. Février de 2015. Highspringen de ? Die UAB hat von Google ein internationales Cyberkriminalitätsverbot erhalten und spendet 250.000 Dollar an die Schule. Zurückgeholt am dritten Tag 2015. Hochsprung Emil Protalinski: Es werden Hacker hinter dem Koobface-Wurm entlarvt. Einberufung: 16. Jänner 2012. Einberufung: 16. Jänner 2012.