Nach dem Verzicht von Microsoft auf die kontroverse Vorgehensweise bis 2017 im Rahmen einer einstweiligen Verfügung schien sich die Geschichtsschreibung nun zu wiederhol. Da immer mehr Benutzer älterer Windows 10-Versionen plötzliche Aktualisierungen auf dem aktuellen Windows 10. gemeldet, beschweren sich immer mehr Benutzer älterer Windows 10-Versionen über unbeabsichtigte Aktualisierungen auf dem Windows 10 Case-Creators Update (Version 1709).
Beispielsweise meldet ein Reader, dass es trotz ausgeschalteter Windows-Aktualisierungsfunktion Anzeichen für wesentliche Sicherheitsupdates gibt, die einen unverzüglichen Wechsel zum Creators Update unter hätten erfordern. Danach startete der Computer mit dem neuen Windows, aber das war beschädigt und spielte keinen Sound ab. Eine Leserin schrieb, dass Microsoft bereits im Dez. 2017 und Feb. 2018 ein Programm für ihn eingerichtet hatte, das Windows selbstständig aktualisiert hat.
Danach verschwanden persönliche Settings geändert, die installierten Systeme teilweise und Windows war nicht mehr funktionsfähig, so dass er das Gerät jedes Mal aufs Neue aktualisieren musste. räumt Microsoft freimütig gibt zu, dass Benutzer der alten Versionen 1507 (Windows 10), 1511 (Herbst-Update), 1607 (Jubiläums-Update) und 1703 (Creators Update) eine Aufforderung zur Installation der neuesten Sicherheitsupdates erhalten â?" aber mit der entsprechenden Berechtigung ein komplettes System-Upgrade.
Die ersten beiden Windows 10-Versionen haben nun das Ende des Supports und bekommen daher keine Sicherheitspatches mehr, die Updates von für Anniversary und Creators sind nach wie vor verfügbar. Nichtsdestotrotz ist das Verfahren in den jüngeren Fassungen unerlässlich, um gewährleisten weiter gegen aktuelle Gefahren zu schützen, so Microsoft im etwas vagen Begründung. auf das alte Windows 10 zurückkehren.
Für Die tatsächliche Funktionsweise wird durch den Windows 10 Update Assistant gewährleistet, der von Microsoft geheim installiert wurde und zuvor als Hintertür für ein kostenloses Update auf Windows 10 angesehen wurde, und nicht durch Sympathieträger Mit dem Assistenten sollen nicht nur Oldtimer wie Windows 7 und 8, sondern auch alle Windows 10 Versionen vor dem Creators Update aktualisiert werden.
Wenn Sie dies auf vorübergehend mindestens vermeiden möchten, bricht der Upgrade-Prozess ab, z.B. durch Verlassen des Windows 10 Update Wizard im Task Manager, und deinstalliert das Dienstprogramm vorübergehend. Öffnen Sie dazu die Windows-Einstellungen und wählen Sie Anwendungen, Windows 10 Update-Assistent und Deaktivieren. Achten Sie darauf, dass Sie weniger als 10 GB freien Festplattenspeicher auf Ihrer Harddisk haben, da Windows diesen für die Durchführung des Updates benötigt.
Wenn Sie Windows auf eine synchronisierte Internetzugangsverbindung umschalten, erhalten Sie lediglich Sicherheitsupdates. Die Tatsache, dass nicht jeder Windows-Benutzer auf die aktuelle Softwareversion upgraden möchte, hat Microsoft bei der Markteinführung von Windows 10 nicht viel gestört. Zum Ärgernis der Deutschen Verbraucherschützer: Die Verbraucherstelle Baden-Württemberg hat sich bereits 2015 wegen des erzwungenen Updates gegen das Softwareunternehmen beschwert.
Es dauerte bis ins Jahr 2017, bis die überraschend eine Unterlassungserklärung aufgab und verspricht, dass künftig die Installations-Dateien für Windows 10 bis überspielen nicht mehr unaufgefordert zur Verfügung stellen wird. Wir gehen davon aus, dass Microsoft und andere Softwarehersteller in absehbarer Zeit mehr Aufmerksamkeit darauf richten werden, welches Verfahren zulässig ist und welches nicht, sagte Cornelia Exchange, Geschäftsführerin der Verbraucherschutzzentrale Baden Württemberg
Bei legal Winkelzügen hatte Microsoft den Fall vorher in die Länge. hineingezogen. Die Aktualisierung funktioniert nur, wenn der Kunde die Lizenzbedingungen von Windows 10 beim Aktualisieren von Windows 7, 6 oder 6 akzeptiert. 1. Das Verbraucherschützer kritisiert, dass Microsoft in einer Seite lange Datenschutzerklärung erfordert die Zustimmung zur Sammlung und Verwendung von Informationen für alle Funktionalitäten und Dienstleistungen.
Bei der ersten Einrichtung von Windows 10 übernimmt ein Benutzer die Einstellung, erhält Microsoft-Zugang zu Sprache, Kalendereinträge, Kontakten, Standort, und Browser-Verlauf. Das Verbraucherschützer warnte Microsoft und forderte, dass die kontroverse Bestimmung nicht mehr verwendet werden sollte. Microsoft wird seit Längerem wegen seiner Datenschutzerklärung kritisiert.