Im hauseigenen Hardcourt können Sie vor allem in den Bereichen Sport, aber auch in erster Linie Sportarten wie z. B. Barfußball oder Badminton betreiben. Bei einem Aperitif trifft man sich zu einer runden Kreuzboule oder einem Pingpong unter Olivenhainen. In die benachbarte Bucht spielt man mit Kindern und Jugendlichen Wasserpolo oder paddelt mit Seekajaks. Für das Stehpaddeln ist Balance erforderlich und wenn Sie es lieber trocken haben, können Sie am frühen Morgen zum Sport kommen oder an einer Mountainbike-Tour teilnehmen.
Ein hoteleigenes Adelstheater über dem Meeresspiegel ist einzigartig schoen für Kinderauftritte oder Tanz- und Musikevents. Im wöchentlichen vamos-Sommerkino werden einmal Kult Filme für die ganze Gastfamilie gezeigt und mancher Tag endet bei einem Apéro in der wildromantischen Beachbar. Es ist ein lauwarmer sommerlicher Abend in Griechenland und Sie wissen, dass Ihre Kleinen gut versorgt sind.
Vermietung von Seekajaks und Stehpaddeln nach Absprache. Gästeservice 1 x Wandern mit Führung (Transfergebühr), 1 x Mountainbike-Tour, 1 x Familiensportangebot/Woche. Ankunft Flughafen Thessaloniki (130 Kilometer, ca. 2 Stunden), Transport bis 4 Personen ca. 125 ?/Route; 5 Personen ca. 135 ?/Route.
Klassifikation aller Informationsverarbeitungssysteme der Informationstechnologie zur Erhebung, Verarbeitung und Übertragung von medizinischen und administrativen Informationen in Krankenhäusern. Das KIS umfasst Server-, Arbeitsplatz- und Mobilfunkfunktionen zur Bereitstellung von Informationen. In einem weiteren Sinne umfassen die KIS auch herkömmliche Verfahren der papiergestützten Dokumentierung und Voicemail.
Dabei wird auch von "KIS-Herstellern" und vom "KIS-Markt" gesprochen, worin "KIS" nicht eine Ausnahme eines Infosystems in einem konkreten Spital, abweichend von der allgemeingültigen Begriffsbestimmung, sondern ein ebensolches Software-Produkt ist, das die wesentlichen Funktionsumfänge eines typ. krankenhausinternen Informatiosystems umfasst. Die Bezeichnung KIS wird auch benutzt, um alle weniger speziellen Serverbetriebsfunktionen eines Krankenhausnetzwerks zu beschreiben und von speziellen Systemen wie dem Radiologieinformationssystem (RIS), dem Laborinformationssystem (LIS oder LIMS), dem Intensivinformationssystem (IIS) usw. zu unterscheiden.
Es genügt nicht, auf einem Blatt Papier nur noch zu lesen oder zu malen. Mit dem KIS soll die Verständigung zwischen den Mitarbeitenden verbessert und der gesamte Prozess in einem Spital organisiert und gesteuert werden. Zu den Aufgaben von Krankenhaus-Informationssystemen gehört die Sicherstellung, Änderung und Darstellung von Informations- und Datendarstellungen. Dies hat den potenziellen Nutzen, dass jeder autorisierte Krankenhausmitarbeiter in seiner zugeordneten Nutzerrolle auf die relevanten Leistungsdaten zugreifen kann.
Die Schwerpunkte der Aufgaben liegen im Verwaltungsbereich, vor allem in der Erfassung von Krankheitsinformationen (z.B. Anamnese), der Erfassung und Gestaltung von medizinischen und pflegerischen Tätigkeiten, d.h. der Pflegesteuerung und Datendokumentation, sowie in medizinischen Gutachten und Arztbriefen. Die Verschreibung von Untersuchungs- oder Behandlungsmaßnahmen (Auftragserfassung) durch den Hausarzt sowie die Verabreichung und Dokumentierung der Prüfungsergebnisse müssen erfüllt sein.
Das Planen und Steuern von ärztlichen Diensten (z.B. über Klinikpfade ) wird durch ein modernes KIS ermöglicht. Manche dieser Unterlagen können oft auf der Grundlage von bereits gesammelten Informationen angeboten werden. Für die Fakturierung von KVs, KKs und Eigenzahlern werden Fallinformationen nach dem ICD-Schlüssel, medizinische Dienstleistungen nach dem OPS-Schlüssel (früher: ICPM-Schlüssel) oder DRG-Diagnosis Related Groups klassifiziert und zur Ermittlung von Abrechnungsdaten (einschließlich Sach- und Arbeitszeiten) für die Kostenstellenrechnung verwendet.
Die genauen Angaben zu den individuellen Vorteilen werden in der Regel nur für die Sachbezüge gemacht. Last but not least werden Logistikfunktionen wie die Betreuung von Materialaufträgen (Lager- und Sondermaterial) auf der Krankenstation (ggf. mit Genehmigungsworkflow), die Erfassung des Verbrauchsmaterialflusses im Spital (z.B. im Operationssaal oder in der Röntgenabteilung) einschließlich der fallweisen Zuweisung von Materialkosten unterstüzt.
In der Tat führt die ständige Zunahme komplexer neuer Funktionalitäten zu einer ständigen Erweiterung des vorhandenen Definitionsspektrums, so dass eine Gesamtlösung immer nur den Bestimmungen des vorherigen Status entspricht. was die Produzenten und Bediener zur ständigen Betreuung auffordert. Abhängig von der Vorgehensweise der Provider wird die Integrations- (alles aus einer Hand) oder die Kommunikations- ( "Schnittstellenvielfalt") der eigenen KIS-Software stärker durchgesetzt.
Kleiner werdende Unternehmen haben häufiger Sonder- oder Spartenlösungen anzubieten, die von größeren Herstellern nicht so rasch an die speziellen Bedürfnisse eines Gebäudes angepasst werden können. SEINE werden aus datenschutzrechtlicher Sicht immer mit Skepsis gesehen, da große Teile der schützenswerten und sehr sensiblen personenbezogenen Informationen in den Anlagen gehandhabt werden. Erstens muss im Falle eines Notfalls für jeden Klinikarzt, der zuerst vor Ort ist, der Zugang zu allen Informationen (z.B. Allergien, frühere Medikamente) möglich sein.
Möglich wird dies heute vor allem durch "Notfall-Zugangsberechtigungen", deren Zutritte strikt geloggt werden. Statistisch festgelegte einschränkende Zugangsrechte können den Nutzwert von KIS bei seiner erforderlichen Tätigkeit einschränken, wodurch eine zu große Zuteilung von Rechten zu viel vertrauliche Daten aufdecken kann. Sonderlösungen für die rollkonforme Zutrittskontrolle werden gesondert offeriert und stellen die einheitliche Schnittstelle für alle im Einsatz befindlichen Anlagen zur Verfügung.
So entstehen immer wieder neue Lieferanten, die mit einer Lösung für kleine Anlagen oder hochspezialisierten Anwendungen kleine Anteile von bestehenden Lieferanten erobern oder neue funktionale Bereiche eröffnen. Der Lebenszyklus solcher kleinerer neuer Lieferanten ist in der Regel mit dem Gefälle des anfänglichen Markterfolges verknüpft. Aber auch die importierten großen Produzenten sind nicht immun gegen Einbrüche.
Aber auch bei kleinen und mittelständischen Institutionen steigt das Bedarf an intelligenten Anwendungen immer mehr. Während der patientenorientierte Teil eines KIS (Clinical Workstation System, KAS) bei der Koordinierung der Dienstleistungen eines Spitals eine immer größere Bedeutung hat, wird der bisher leitende Verwaltungsteil des KIS auf Hintergrundsprozesse reduziert und mit seiner prozessunabhängigen FunktionalitÃ?t in den gesamten Prozess der Erbringung von Dienstleistungen und der Rechnungsstellung integriert.
Der Lösungsteil für eine flussorientierte Abstimmung (Workflow-Management) ist zumeist wenig ausgeprägt oder für den Tagesablauf ungeeignet. Basis für die Konzeption von Krankenhausinformationssystemen, für die Wahl von IT-Produkten und für die Verwaltung und den Einsatz von IT-Systemen muss eine genaue Bedarfsanalyse mit einer Differenzierung zwischen wesentlichen und besonderen Funktionalitäten sein.
Mit Hans-Ulrich Prokosch, Joachim Dudeck (Hrsg.): Krankenhaus-Informationssysteme: Design- und Entwicklungsmerkmale ; Wirkung und Zukunftsarchitektur, Elsevier, Amsterdam 1995, ISBN 978-0-444-82129-4. Roland Trill: Informationenstechnologie im Klinikum. Dokumentationsverlag, München u.a. 1971.