Kaspersky Viren

Die Kaspersky Viren

Die Mitarbeiter des Unternehmens in der Moskauer Kaspersky-Zentrale. Ausweisung von Kaspersky aus den offiziellen Büros Am vergangenen Donnerstag hat das Europaparlament gegen Kaspersky gestimmt. In den Niederlanden und Litauen war es erst vor kurzem gelungen, staatlichen Institutionen die Nutzung der Sicherheitsprogramme des russischstämmigen Konzerns zu verbieten. Die Behörde für Heimatschutz vermutet, dass Kaspersky die Werkzeuge angeschafft und an die Häcker weitergegeben hat. Kazpersky wird Ihnen mitteilen, dass es die Werkzeuge löschte und nicht weitergab.

Sie gewähren den Repressionsregimen Zugang zu Benutzerdaten und entlarven manchmal sogar dissident. Vor drei Jahren haben sich Firmen wie Kaspersky, der Japaner Trendmikro und die G-Data zusammengeschlossen, um gegen die Kooperation mit Regierungsbehörden zu kämpfen. Das weißt du nicht von sowas bei sowjetischen Firmen.

Kaspersky: Die englische Regierungsagentur ermahnt die zuständigen Behörden vor Antivirensoftware.

Der IT-Behörde Großbritanniens wurde die Nutzung von Antivirenprogrammen des russische Herstellers im Ministerium verboten. Die USA hatten Kaspersky-Software bereits Ende September wegen des Verdachts der Spionage aus ihren Ämtern ausgelassen. Man vermutete, dass Kaspersky für den Einfluss des Kremls empfänglich sei. Mit Kaspersky Lab wollen die britische Regierung nun über ein Verfahren sprechen, das es den Behoerden ermoeglicht, die von ihnen verwendeten Systeme zu kontrollieren.

"Kaspersky ist ein global tätiges IT-Unternehmen, das zu den renommiertesten Herstellern von Antivirensoftware zählt. Es ist uns klar, dass wir uns mit einer russische Security-Software besser auskennen als mit einer US-Software, von der bekannt ist, dass sie Backdoors erstellen muss (Patriot Act). Es ist uns klar, dass wir uns mit einer russische Security-Software besser auskennen als mit einer US-Software, von der bekannt ist, dass sie Backdoors erstellen muss (Patriot Act).

Wahrscheinlich müßte ein deutschsprachiges Erzeugnis ohnehin eine behördliche Anlaufstelle für unseren von der Gestapo-Stasi angeregten Bundesinnenminister haben.

Virensoftware als russischer Spion: Israels Secret Service hat Kaspersky überlastet.

Das Wissen um einen moeglichen Fehlbenutzung der Programmsoftware Kaspersky durch die russischen Sicherheitsdienste kommt angeblich aus Israel. Es wird behauptet, dass Staatshacker in das russische Virenschutzprogramm eingedrungen sind und Beweismittel aufgedeckt haben. Laut einem Pressebericht basieren die US-Vorwürfe gegen das russische IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky auf Erkenntnissen des irakischen Geheimdienstes. Er hackte sich 2014 in Kaspersky-Systeme ein und fand Hinweise darauf, dass die russischen Sicherheitsdienste den Computerzugang von Kaspersky nutzen, um aggressiv nach US-Geheimnissen zu suchen, meint The New York Times.

In einer Stellungnahme wiederholte Kaspersky, dass sie noch nie einer Behörde mit Cyber-Spionage zusammengearbeitet hätten. Aus technischer Sicht hätte der sowjetische Sicherheitsdienst auch ohne die unmittelbare Zusammenarbeit des Unternehmens Sicherheitslücken in der Kaspersky-Software ausnutzen oder Agenturen in die Virenjäger schmuggeln können. Der Firmengründer Eugen Kaspersky gab seine internen Ermittlungen bekannt. In den letzten Woche hatte der Einfluss auf Kaspersky in den USA stark zugenommen. Bei Kaspersky war der Einfluss in den letzten Tagen gestiegen.

Die Nutzung der Computersoftware auf Regierungscomputern war im vergangenen Monat untersagt worden. Letzte Wochen meldete das Wall Street Journal, dass Antivirensoftware eine wichtige Funktion beim Raub von NSA-Angriffswerkzeugen durch verdächtige russische Häcker hatte. Im Grunde genommen wird der Computer gescannt und ermittelte Programme mit der dem Provider bekannten Malware verglichen.

In den USA behaupten Kaspersky-Kritiker unter anderem, dass das Antivirenprogramm prinzipiell auch Daten über US-Rechner nach Moskau geschickt habe.