Basierend auf 25 Jahren Erfahrungen in der IT und mehr als 15 Jahren IT-Service vergleichen wir kostenlose und kommerzielle Antivirenprogramme und Schutzsysteme. Die Mitarbeiter vonITSERVICE bekämpfen an der Spitze die Auswirkungen der raschen Virus- und Malware-Verbreitung. Es ist für den Benutzer oder Computeramateur oft nicht möglich, ein mit einem Virus infiziertes Gerät wieder in den Griff zu kriegen, ohne Daten zu verlieren, und deshalb braucht er kompetente Unterstützung.
Hier kommt es jedoch auf das Know-how des Fachmanns an, inwieweit ein solches mit speziellen Werkzeugen wieder freigegeben werden kann. Dass nicht alle Fachleute die selben Resultate haben, wird uns von vielen Anwendern berichtet, die vorher einen anderen Rechnerdienst mit der Aufgabenstellung beaufsichtigt hatten. Manche Anwender haben lediglich das Windowssystem erneut eingerichtet und ihre personenbezogenen Informationen wiederhergestellt.
Weitere Abnehmer berichten, dass das Krankheitsbild nur scheinbar beseitigt wurde und nach wenigen Tagen die gleiche Symptomatik wieder auftritt. Dabei schlief der Computerdienst schlicht weg und berücksichtigte nicht, dass der Benutzer den selbe Irrtum wieder machen kann und mit einem freien Grundschutz nicht genügend gesichert ist.
Zahlreiche Nutzer fühlen sich sicher, weil sogenannte Fachleute immer wieder darauf hinweisen, dass ein kostenloser Virenschutz - vermeintlich - völlig ausreicht. Unsere Informationen basieren nicht auf Testergebnissen von Computerzeitschriften oder Sachverständigen, die ihre Meinungen in Fernsehsendungen mit hoher Bewertung abgeben, sondern lediglich auf unseren Erfahrungen der vergangenen 12 Jahre.
Unter 100 Windows-Computern, die im Virenverdacht stehen, haben rund 80 PC ein kostenfreies Antivirenprogramm aufgesetzt. Wenige Eigentümer hielten den Antivirenschutz für überflüssig und andere haben ihren gewerblichen Antivirenschutz nicht aktualisiert oder erweitert. Avira' s freies Antivirus Free, das den Benutzer mit dem Schirm in der Touchbar zu beschützen sucht, ist hier der Pionier.
Von den 100 angesteckten Rechnern sind die höchsten 1% vorhanden, die ein derzeitiges Virenschutzprodukt haben. Dort ist der Schädling viel unbedenklicher oder unbedenklicher und nicht notwendigerweise durch einen Virenbefall verursacht, sondern in der Regel durch unbeabsichtigt installierte Schadsoftware.
Häufig sind die freien Virenschutzsysteme sehr einfach von einem Viren- oder Schadprogramm zu entfernen, da einige grundlegende Sicherheitsmerkmale und Eigenschutzmechanismen in der freien Version nicht programmiert wurden. Es ist kein Wunder: Wenn es 100 Prozent Virenschutz für Linux gäbe, würde niemand ein gewerbliches Programm erwerben und wer würde die Hersteller, Symantec, Kaspersky, Mc Affee, Snapshot, etc. dafür zahlen? und wollten wir uns wirklich auf jemanden stützen, der sich kostenlos um unsere Security kümmert? mit den bezahlten Programmversionen werden wesentlich mehr Bedrohungen gedeckt und die Progamme selbst sind besser geschützt, doch haben alle Rechner noch große Schwierigkeiten, die Vielfältigkeit der Schädlinge zu entdecken.
Die aufwändig entwickelte Schädlingsbekämpfung lässt sich nicht heilen. Kommerzielle Hersteller versuchen jedoch zunehmend, andere Schadprogramme wie z. B. Schadprogramme, Risikosoftware oder Schurkensoftware zu entdecken. Aber auch über PUPS breitet sich Schadcode immer mehr aus und eröffnet damit einen anderen Weg für Schadprogramme und bösartige Programme auf den Heimcomputer.