Mit dem Namen "WannaCry" sind viele Benutzer unsicher - ist der Computer einmal mit dem Erreger infiziert, kann man sich im wahrsten Sinne des Wortes zum Weinen bringen. Mit ein paar unvorsichtigen Mausklicks ist es erledigt, und alle Ihre Angaben werden als Geiseln zur Erpressung von Lösegeldern mitgenommen. Um Ihnen eine solche Katastrophe zu ersparen, sind wir das einzige Mittel in Deutschland, das Ihnen den neuen Malware-Schutz Kaspersky Security Cloud in der persönlichen Version anbietet.
Im Gegensatz zu seinen Vorgängern lässt sich Kaspersky Security Cloud noch besser an den Arbeitsalltag anpassen, ohne dabei störend zu werden. Beispielsweise meldet Ihnen der "Security Advisor", wenn einzelne Webseiten geknackt wurden, so dass Sie Ihre Zugriffsdaten für diese umgehend abändern können. Natürlich ist die Hauptfunktion der Security Cloud nach wie vor der Klassiker unter den Virenscannern, der Ihr Betriebsystem dauerhaft im Hintergund achtet.
Hintergrund der "sicheren Verbindung" ist der in die Security Cloud eingebaute VPN-Service. Wenn Sie mit Ihrem Notebook in einen offenen WLAN-Hotspot oder ein Firmennetz eingeloggt sind, können Sie Ihre Informationen effektiv vor ungebetenen Gästen mitnehmen. Häufig sind sie nicht stabil genug oder werden für alle Querschnitte gleichzeitig verwendet. Mit dem Passwortmanager von Kaspersky Security Cloud wird dieses Problem gelöst: Sie beginnen mit dem Import aller in Ihrem Browser abgelegten Anmeldeinformationen.
Kaspersky Passwort Manger ersetzt nun die Kennwortverwaltung von Mozilla oder Chrome. Definieren Sie ein gesichertes Master-Passwort - denken Sie daran, sonst verliert man den Zugang zu allen Accounts im Netzwerk. Neben dem Virenschutz verfügt das Unternehmen auch über praxisnahe und auf das Handy zugeschnittene Abwehrfunktionen.
Es gibt auch einen Diebstahlschutz: Wenn Ihr Mobiltelefon wegkommt, können Sie den Einbrecher mit der Fotokamera abfotografieren oder im ungünstigsten Falle alle Dateien auf dem Laufwerk auflösen.
Mit den neuen Varianten der Lösung aus der Kaspersky-Suite "Endpoint Security for Business" gibt es eine ganze Palette von Innovationen, darunter verbesserte ML-Erkennungsmethoden (Machine Learning), verbesserte Erkenntnisse über den Hintergrund von Alarmmeldungen, ergänzende Sicherheitsmechanismen und die Einbindung der EDR-Technologie (Endpoint Detection and Response).
Mit den neuen Varianten der Lösung aus der Kaspersky-Suite "Endpoint Security for Business" gibt es eine ganze Palette von Innovationen, darunter verbesserte ML-Erkennungsmethoden (Machine Learning), verbesserte Erkenntnisse über den Hintergrund von Alarmmeldungen, ergänzende Sicherheitsmechanismen und die Einbindung der EDR-Technologie (Endpoint Detection and Response). Ebenso sind laut Kaspersky Funktionen für die verhaltensbasierte Angreifererkennung, HIPS (Host-Based Intrusion Prevention System) und Exploit Prävention hinzugekommen.
Die Endpoint Security for Business Suite von Kaspersky enthält Kaspersky Endpoint Security für Windows 12.0, für Windows Server 10.1, für Linux 10.1, für Mac 10.2 sowie Security für Mobile 10.7 und Security Center 10.5. Der Hersteller behauptet, eine kombinierte signaturbasierte Detektion, Big Data Analysis und Machine Learning zur Erkennung von Verdachtsfällen einzusetzen.
Daher hat Kaspersky seine Bedienoberfläche vollständig überarbeitet, um die Hintergrundinformationen der Malwareerkennung besser zu visualisieren: Laut Kaspersky gibt es unter der Motorhaube Leistungssteigerungen: Hierfür ist der neue "Cloud-Modus" hilfreich: Die Sicherheitslösung ruft Fehlinformationen aus dem KSN (Kaspersky Security Network) oder - im Falle isolierter Netzwerke - aus dem KSN-Proxy ab.
Gleichzeitig arbeitet Kaspersky an der Entdeckung von Schadprogrammen wie z. B. Lösegeld und Dateilos. Bisher gab es eine Ransomwareerkennung für Client- und Serversysteme. Sie wurden nun so kombiniert, dass nach Angaben des Sicherheitsproviders alle Mechaniken flächendeckend eingesetzt werden können. Für die Erkennbarkeit von Fileiloser-Malware wurden Erkennungsmechanismen integriert, um zu verdeutlichen, wer die Anmeldeinformationen abfängt: eine SSO-Lösung ( "Single Sign-On") oder ein Hacker-Tool wie z. B. die Software SIMIKATZ.
Darüber hinaus, so der russische Provider, gibt es Verfahren zur Verhaltensanalyse und Exploit Defense. Damit kann die Lösung nun auch die Firewall von Windows- und Linux-Servern verwalten. Zusätzlich gibt es nun eine Gerätesteuerungsfunktionalität für die Windows-Serverversion, um zu vermeiden, dass gewisse Funktionen überhaupt durchgeführt werden. Zusätzlich zum Sicherheitscenter kann die Kaspersky-Lösung für Windows Server nun auch in SIEM-Systeme integriert werden.
Laut Kaspersky gibt es auch eine Heuristik für Protokolldateien, um den Datenschutz zu erhöhen. Kaspersky verfügt nun auch über eine automatisierte Rollback-Funktion für Windows-Clients. Interessant ist auch die Neuerung: Kaspersky Version 11 enthält jetzt einen EDR-Client. EDR kann z.B. verwendet werden, um Daten zu beenden und in einen Sandkasten zu übertragen. Die Mobility Management-Lösung von Kaspersky ist in den Versionen SMB und Enterprise verfügbar.
Laut Aussage des Anbieters sollte die SME-Version ein so umfassendes mobiles Gerätemanagement wie möglich bieten. Kaspersky zufolge wird dies den bestehenden EMM-Lösungen weitere Sicherheitsfunktionen hinzufügen. Auch Kaspersky hat die Unterstützung von Fluoreszenz SQL in den Supportbereich integriert, was für Firmen von Nutzen ist, die die Anwendung in Fluoreszenz bereitstellen möchten. Darüber hinaus ist Endpoint Security for Business jetzt noch skalierbarer: Laut Aussage des Anbieters können bis zu 100.000 Endgeräte mit einer einzelnen Serverinstallation verwaltet werden.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Kaspersky Endpoint Security for Business ab jetzt in allen Variationen über die klassische Lizenz und das Abo erhältlich. Kaspersky Endpoint Security for Business beginnt als jährliche Lizenz ohne Rabattstufe für 16,33 EUR.