Dies macht hMailServer sehr bedienerfreundlich und ohne spezielle Systemanforderungen einfach zu montieren und zu wart. Als Web-Mail-Systeme empfehlt der Hersteller SquirrelMail und Rundcube, für die es eine zusätzlich geänderte und an hMailServer angepaßte Variante gibt. Busch: Internet- und Mailserver für Windows-Systeme - Installationsanleitung für Anfänger. Internetserver Apache, Datenbankserver MySQL, Mailserver hMailServer, Webmailserver Squirrelmail, Virensignatur.
Springen Sie auf ? Projekt: hMailServer. Ursprünglich am Stichtag des Originals vom Stichtag 11. Januar 2003: "Entwicklungsstand: 4 - Beta" Jump up ? Projekt: hMailServer. Ursprünglich am Stichtag des Originals archiviert: "Entwicklungsstand: 5 - Produktion/Stabilität" Sprung nach oben hMailServer Änderungsprotokoll. Zurückgeholt am oder nach dem 11. Mai 2018. Springen auf ? Willkommen. Ursprünglich am 21. Januar 2014 archiviert: "Lizenziert unter AGPLv3" Jumping up ? hmailserver.com: Funktionalität.
Zurückgeholt am Nachmittag des fünf. Marz 2012: "hMailServer 4 und frühere Versionen stehen unter Open-Source-Lizenz unter GPL-Lizenz. Die Versionen von hMailServer (Version 6 und höher) sind immer kostenlos, aber geschlossen." Für die Variante 4 ist die Quelle geschlossen]. Hmailserver-Forum. 2. September 2007. Zurückgeholt am Nachmittag des fünf. Marz 2012. hMailServer Änderungsprotokoll.
Zurückgeholt am 12. Februar 2014: "Version 5.4 - Buil 1931: hMailServer ist jetzt quelloffen."
Es ist nicht "operationsblind", den Austausch nur als die einzige Erlösung zu betrachten. In manchen Umfeldern paßt Exchanges nicht zusammen oder benötigt lediglich einen Kooperationspartner. hMailServer ist ein simpler SMTP-Server, der mir bei meinen Event-Versionen für Small Business Server behilflich ist. In erster Linie ist es aber schön und wenn Ihnen das nicht genug ist, können Sie auch Postfächer für POP3 empfangen und an Exchanges weitergeben.
Das GUI ermöglicht auch die Administration von verschiedenen hMailServern auf verschiedenen Desktops. Loggen Sie sich dazu mit dem Passwort bei "Localhost" ein. Wenn Sie alle Funktionalitäten in Anspruch nehmen wollen, ist die Ausstattung von hMailServer recht aufwendig. Hier möchte ich mich auf die Möglichkeiten zur Konfigurierung von hMailServer als Relais für den Austausch 200/2003 beschränken.
Ich habe auf EinzelserverSink das Problemfeld geschildert, dass Event-Sinks mit VPN-Skript erst bei "Ankunft" der Mail durch SCMP ausgelöst werden und auf einem einzigen Exchangeserver das Senden über DNS nicht möglich ist und ein Smart Host erforderlich ist. Genau das kann hMailServer. Dabei sollte hMailServer auf Port 27 horchen, nur Mails von Exchanges (localhost) akzeptieren und diese dann per DNS ins Netz senden.
Da hMailServer standardmäßig immer über DNS und MX liefert, ist keine weitere Einrichtung zum Senden notwendig. Jetzt in 2000/2003 können Sie in Outlook den zweiten SMTP-Server mit dem EventSink auf "127.0. 01:27" umleiten. hMailServer kann natürlich mehr sein als nur ein abgehender Smart Host für Outlook.
Mit hMailServer können Sie auch einfachere Unterschriften an Nachrichten anbringen. Es ist jedoch nur "pro Domain" möglich und nicht nach Absender, AD-Gruppen oder Keywords im Betreff oder Body: Wenn Sie sich die anderen Auswahlmenüs ansehen, werden Sie bald sehen, dass hMailServer auch in einem DMT eine Möglichkeit zum Spam-Schutz sein könnte oder E-Mails mit DKIM unterzeichnen kann.
Ein weiteres Feature, das hMailServer bietet, ist die Möglichkeit, über TLS zu kommunizieren. Für hMailServer gibt es jedoch ein zweites Anwendungsgebiet. Dabei werden alle Nachrichten aus einer Datenbasis oder über das Transport-Journal (Enterprise CAL) als Kopien an eine Journaladresse geschickt. Diese Journal-Postfach "kann" natürlich in einer Datenbasis derselben Exchange-Organisation laufen.
Viele Unternehmen neigen daher dazu, die Art und Weise zu bevorzugen, wie Journal-Mails das Exchange-System so rasch wie möglich passieren und auf einem anderen Rechner abgelegt werden.
Natürlich ist auch hMailServer enthalten. So können Sie den hMailServer auf einem anderen Windows-Server aufstellen, der sich auch außerhalb des Expresswaldes befinden kann, und ein Mailbox mit einer Domain anlegen (z.B.: "journal@hMailServer.firma. tld"). Mit Hilfe eines SMTP-Konnektors in Microsoft Outlook wird jede Nachricht an die Domain "hMailServer.company. tld" an die IP-Adresse dieses Rechners geschickt.
Es ist natürlich keine gute Idee, alle Nachrichten in einem solchen Posteingang aufzubewahren. Dies ist möglich, aber dann sollten Sie sehen, welche Programme diese Nachrichten "lesen" und indizieren können. Möglicherweise passen so etwas wie "Mailstore Home" (http://www.mailstore.com/de/mailstore-home. aspx) oder andere Möglichkeiten zur Langzeitarchivierung von E-Mails.