Microsoft Betriebssysteme Geschichte

Mit Windows 1.0 führte Microsoft im Oktober 1985 das allererste Design für eine grafische Bedienoberfläche für PC ein. Unter Windows 10 wird heute die 14. Variante des Betriebsystems gestartet, abhängig von der Anzahl der unterschiedlichen Unter- und Zwischenvarianten. Von der Anzahl der Varianten.

Vom auf Microsoft-Schulungen spezialisierten Anbieter Best STL wurden die wesentlichen Detailinformationen zu Neuerscheinungen wie dem legendären Betriebssystem Window 95 oder dem neuesten Mega-Seller Window 7 in einer graphischen Timeline aufbereitet: Zum Vergrössern bitte zweimal auf die Info-Grafik klicken: Related Articles:

Der kleine große Microsoft-Verlauf von Betriebssystemen

Der vorliegende Beitrag ist Teil der Sponsored Content Serie "Microsoft: Visions", in der wir die aufregendsten Stories aus der großen Vielfalt von Microsoft präsentieren. Egal ob Schreibmaschinenschreiber zum Beispiel den harschen Angriff von Typschreibern vorziehen oder ihre Schriften lieber in Microsoft Word verfassen, sie werden sich in ihren Schriften deutlich widerspiegeln und andererseits die Denkweise über ihre Schriften prägen.

Seitdem ist das, was heute als Betriebssysteme und Bedienoberflächen bekannt ist, längst nicht mehr nur ein von Gott gegebenes Bild der vielleicht unüberlegten Sichtweise einiger weniger, die ihr Erzeugnis unübertroffen auf die Kunden wirken lassen und darauf warten, dass sich die Menschen ihrem Gestaltungsvorschlag unterziehen. Vielmehr sind Betriebssysteme ein Spiegelbild dafür, wie wir zusammen das Verständnis der Umwelt suchen, was wir für bedeutsam halten und wie wir uns letztlich selbst weiterentwickeln wollen.

Kaum etwas ist so geeignet, die Kaffeemaschine unserer Rechnerkultur zu entziffern wie der Zeitgeist, der Betriebssysteme von Microsoft definiert. Die Geschichte der Benutzeroberfläche lässt sich bis in die späten 1970er Jahre zurückverfolgen, als ein Heimcomputer für die Massen unvorstellbar war, weder eine Klaviatur noch einen Bildschirm beinhaltete und für einige abenteuerlustige Programmierer reserviert war.

Anfang der 80er Jahre wurden PCs immer populärer und man begann nach einem passenden Betriebsystem zu suchen. Bis dahin wurde der Großteil der Programme von den Programmieren selbst erstellt, so dass Programmierungssprachen, die auf mehreren Systemen funktionierten, sehr populär waren. An dieser Stelle setzt Bill Gates an, der Microsoft für den Verkauf seiner BASIC-ähnlichen Programmsprache gründete.

Im Auftrag von IBM wurde Gates mit der Entwicklung eines Betriebssystems für die neuen IBM-Computer betraut, und 1981 erwarb Bill Gates das von Tim Paterson entworfene 86-DOS-Betriebssystem. 0 (Microsoft Disk Operated System), das auf 4000 Zeilen Programmassembler-Code basierte, und die IBM-PCs, für die auch Fremdhersteller Soft- und Hardware entwicklen konnten, gewährleisteten den schleppenden Aufschwung von DOS und den uns heute bekannten Rechnern.

Das MS-DOS wurde danach kontinuierlich weiter entwickelt, war lange Zeit (bis einschließlich Windows ME) die Grundlage für Windows-Versionen und Anfang der 90er Jahre insbesondere für Games wegen der notwendigen Performance-Maximierung. Damit war Windows Millennium Ausgabe das neueste DOS-basierte Bussystem. Mit jahrelanger Verzögerung und diversen 1,0 "Endversionen" kam 1985 die erste graphische Bedienoberfläche (GUI-Graphical User Interface) für DOS auf den USMarkt.

Die Bezeichnung Windows ist im Grunde ganz schlicht und ergreifend, denn bei der Programmierung lag der Schwerpunkt auf dem Multitasking zwischen unterschiedlichen Anwendungen in Form von Windows, bei dem die nicht aktiven Anwendungen zunächst nur gestoppt wurden. Mit Alt-Tab konnte man zwischen den Fenster umschalten, die Navigation war zum ersten Mal mit einer Computermaus möglich, anstatt ständig Befehle einzugeben.

Zu den Zubehörteilen von Windows V1. 0 gehörte die erste Schwarz-Weiß-Version von Paint, eine Analoguhr, der Redakteur, mit dem Text- und Konfigurationsdateien über Windows bearbeitet werden konnten, und als Besonderheit und Kaufargument der führende Autor, der erstmalig eine klare Textverarbeitungsprogramm zur Verfuegung stellte. Die erste Partie unter Windows war Reversi, und mit Windows I. 02 war die erste deutschsprachige Windowsversion auf dem tschechischen Markt zu haben.

Nach dem Start von Windows 2.x mit überwiegend neuen Designs, sich überschneidenden Windows und der Optimierung des Speichers, kommen wir nun zur dritten Version der Windows-Benutzeroberflächen. Im Jahr 1990 erschien Windows in der ersten VGA-Version - und zum ersten Mal konnten Sie das Wallpaper wechseln, Windows beliebig bewegen, verkleinern und vergrößern. Im Jahr 1992 war die Expansion des PC-Marktes unaufhaltsam und in den ersten zwei Monate wurden mehr als drei Mio. Kopien von Windows 3.1 abgesetzt.

In Windows 3.1 wurde ausschließlich auf Multimedia-Unterstützung gesetzt, z.B. um kleine Audio-Dateien mit einem Tonrekorder aufzunehmen und erstmals das Programm MP3 Sweeper zu abspielen. Die ganze Weltöffentlichkeit befand sich nach einer Werbeoffensive von 200 Mio. Dollar im Windows-Fieber und in den ersten drei Monate wurden über 45 Mio. Exemplare verkauft.

Dies ist das erste 32-Bit-Betriebssystem, das DOS-Unterstützung bietet und mit früheren Betriebssystemen auskommt. Die vertraute Startmenü ist jetzt komplett überarbeitet und Sie konzentrieren sich auf den Schreibtisch und seine Shortcuts. Aufgrund der vergleichsweise niedrigen Hardware-Anforderungen ist Windows 95 neben Pull & Play eines der leistungsfähigsten Betriebssysteme aller Zeiten und auf nahezu jedem heimischen Computer zu haben.

Es gab keine Icons wie unter Windows, anklickbar war fast alles, was so im Hause zu haben war. Die BOB hat sich nur etwa 30000 Mal abgesetzt, ein Umstand, warum die von Bill Gates' Ehefrau Melinda Gates entworfene Benutzeroberfläche den meisten Menschen nicht bekannt ist. Neben Windows 98, Windows Millennium Editions und Windows 2000, die sich vor allem durch eine verbesserte Hardware-Kompatibilität sowie Internet- und Multimedia-Funktionen kennzeichnen, wurde 2001 Windows XP eingeführt.

Während das Betriebsystem mit seinen vielen neuen Features (wie z. B. Brandmauer, Faxunterstützung und CD-Brennen) zunächst auf Skepsis stieß, hat es sich mit dem Erscheinen von Notebooks in den ersten neunziger Jahren rasch zu einem der populärsten Betriebssysteme entwickelt. Durch das umfassende Internetangebot in den meisten Staaten wurde auch die (Internet-)Sicherheit zu einem immer wichtigeren Themenbereich, und zum ersten Mal mussten Sie Ihr Angebot mit einem Security Key auslösen.

Es wird geschätzt, dass 13 Jahre nach der Einführung von Windows XP noch etwa jeder dritte Rechner auf dem Betriebsystem mit der wunderschönen Grünfläche abläuft. Der unmittelbare Vorgänger von Windows XP, Windows Vista, hatte neben einer besseren Speicherverwaltung und Benutzerkontenverwaltung eine Vielzahl von Innovationen auf der optischen Seite. Somit wird Vista von vielen in der Geschichte als eine Übergangslösung betrachtet, die den erfolgreichen Einsatz von Windows 7 ermöglicht hat.

Im Jahr 2009 erschien Windows 7 und hat nun einen Anteil von 51% am Markt. Insbesondere die Start-Leiste mit integrierter Thumbnail-Ansicht, der um diverse Ansichtsoptionen erweiterte Windows Explorer und das Security and Maintenance Center wurden überarbeitet. Als Windows 8 2012 eingeführt wurde, verkaufte sich Windows 7 über 630 Mio. Mal.

Windows 8 verwendet die Tablet- und Touchscreen-orientierte Form der Modern UI (ehemals Metro) und beseitigt das bekannte Einstiegsmenü vollständig. Die zunächst nur zögerliche Akzeptanz solcher Neuerungen schlägt sich jedoch nicht in den Umsatzzahlen nieder; Windows 8 konnte mit rund 40 Mio. Lizenzen im ersten Lebensmonat seinen bereits im Vorfeld gepriesenen Konkurrenten noch übertreffen.

In Windows 8 werden Eingaben über Touch- und Wipe-Bewegungen sowie über die herkömmliche Tastatureingabe und Mauseingabe vorgenommen. Die Installation und der Startvorgang sind viel kürzer als bei den Vorgängerversionen und selbst der gute, uralte Internetexplorer ist aufgedeckt. Darüber hinaus bietet Ihnen Windows 8 erstmalig Zugriff auf Ihren eigenen Windows App Store, um auf Programme zuzugreifen und diese zu verwalten, wo Sie die Programme in der Regel kostenfrei testen können.

Bereits seit Ende Jänner 2015 ist Windows 10 weltweit eingeführt. Neben dem völlig neu gestalteten Betriebsystem wurde auch das wohl aufregendste neue Microsoft-Produkt seit langer Zeit eingeführt, die sogenannte HoloLens (eine holografische Schutzbrille, die der Gesichtmode von Geordi La Forge sehr ähnlich ist). Mit Universal Apps ist Windows 10 eine vollständig integrative Werkzeuglandschaft, die über Programm- und Plattformgrenzen hinweg denkt.

Die Cortana ist der persönliche Windows-Assistent von Microsoft und bei genauerem Hinsehen mehr Who than What. Vom blinkenden Zettel mit der Word-Suche bis zum intelligent vernetzten Persönlichen Assistenten in Gestalt von Cortana sind mehrere Umdrehungen stattgefunden - so viele, dass er seine eigene "Little Great History of Microsoft Assistance Programs" brauchen würde. Einen weiteren Ausblick in die weitere Entwicklung finden Sie in der Ausschreibung für alle Betriebssysteme nach Windows 10: Benutzer, die Windows 10 erwerben, bekommen alle neueren Windows-Versionen als kostenfreies Upgrade.

Es steht für Offenheit und eine vollkommene Lebensgemeinschaft von Liebenden und Innovativen: Fenster bleiben aktuell und werden auch in Zukunft ein Bild unserer heutigen Zeit mit der kommenden Generationen prägen. Außerdem wird der Internet Explorer noch einmal verbessert - das Feedback erfolgt nun mit wenigen Mausklicks. Der heutige Geist und der aktuelle Stand unserer heutigen Welt sind, wie dieser Ausflug beweist, in den unterschiedlichen Versionen von Windows sicherlich besser zu sehen als in einigen kurzfristigen Fernsehsendungen - ein Faktor, warum das Betriebsystem nie ohne Kritiken auskommt.

Nichtsdestotrotz waren die Betriebssysteme von Microsoft seit jeher zukunftsorientiert und erreichten eine riesige Anzahl von PC-Anwendern auf der ganzen Welt. Sogar das klassische Windows XP wurde zunächst kritisch betrachtet - völlig falsch, wie sich im Laufe der Jahre herausgestellt hat. So können wir auch in Zukunft auf Betriebssysteme zurückgreifen, die über viele Jahre hinweg ständig weiterentwickelt werden.