Hackerangriff auf

Ein Hackerangriff auf

Die Behörden griffen daraufhin ein. mw-headline" id="Sicherung_des_Netzwerkes">Sicherung des Netzwerkes[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index. php?title=Hacker_angriffe_auf_den_deutschen_Bundestag&veaction=edit&section=1" title="Sektion bearbeiten: Backup des Netzwerks">Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten]

Die IT-Infrastruktur des Bundestages basiert auf dem internen Bundestagsnetzwerk "Parlakom". Die bisher größte Attacke auf das innere Netz des Bundestages ist im Monatsmai 2015 bekannt geworden. Laut der Bundespresseagentur haben die unbemerkten Täter ihre Klage im Dez. 2014 oder Jänner 2015 gestartet und nach aktuellen, allgemein zugänglichen Erkenntnissen sukzessive einen Drojaner auf jede physische Maschine über das hausinterne Netz gebracht.

Laut einem Report von Spiegel Online hatten sie zunächst die PCs der Link-Fraktion mit dem trojanischen Pferd angesteckt und sich so Zugriff auf Administratoren-Passwörter verschaffen können. Nach Spiegel gehörten die Datenverarbeitungsanlagen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu den ersten, die davon betroffenen waren. Mehrere Mitglieder des Deutschen Bundestages haben am Stichtag eine identische E-Mail erhalten.

Der Absender der Nachricht endete mit " @un.org " und schien daher von den Vereinigten Staaten zu kommen und wurde von einem zentralen Absender verschickt, den die Bundestags-Firewall als nicht störend erachtete. Wenn der Link (Klick) aktiviert wurde, wurde ein Link zu einer Website erstellt, die wie eine UN-Site aussieht, aber auf dem Computer des E-Mail-Empfängers sogar unbeachtet Malware installiert hat (Trojanisches Pferd).

Die Entdeckung des Angriffs erfolgte erst anfangs May 2015, als die Malware im ganzen Bundestagsnetzwerk wirksam wurde. Ungefähr zeitgleich berichteten IT-Spezialisten des Bundestages und des Bundesamtes für Verfassungsschutz, dass Fremde das Datenverbund des Deutschen Bundestages angegriffen hätten. Bevor der globale Anschlag auf den ganzen Deutsche Reichstag bekannt wurde, waren die Rechner der Links-Fraktion im Deutschen Reichstag von aussen mit Malware angesteckt worden.

Das Gutachten wurde zunächst für die Linkspartei im Parlament verfasst und später auf dem Internetportal netzpolitik.org publiziert. Mit Schreiben vom 23. Mai 2015 hat die Bundestagsverwaltung eine E-Mail an alle Parlamentsabgeordneten und Arbeitnehmer verschickt, in der sie auf IT-Sicherheitsstandards hinweist. Das ist im bisherigen Verlauf des Bundestags noch nicht der Fall.

May 2017, abgeholt am May II, 2017 (detaillierter Vorfallbericht). Hochsprung auf: abc Patrik Beuth, Kai Biermann, Martin Klingst, Holger Stark: Bundestags-Hack: Merkel und der geschicke Bear. Exklusiv für den Bundestag. Exklusiv für den Bundestag. Exklusiv bericht: ISSN 0044-2070 (Zeit. de [abgerufen am 16. 5. 2017)). Hochsprung Das gesamte IT-Netzwerk des Deutschen Bundestags muss erneuert werden.

Dietmar Riemer, NDR, ARD Berlin: Der Hacker-Angriff auf den Parlamentarier soll angeblich vor einigen Wochen gestartet worden sein. 18. Februar 2015, Archiv aus dem Orginal vom 16. Februar 2016; Abruf am 13. Februar 2018. Hochsprung unter ? Cyberangriff auf den Deutschen Reichstag hat Folgen.

11. November 2015, Archiv aus dem Archiv des Originals vom 23. Oktober 2015; Abruf am 11. Februar 2018. Hochsprung unter ? Bundestags-Hacker scheinbar wieder aktiver Teil des Programms. 5. November 2015, datiert aus dem Archiv des Originals vom 21. Januar 2017; abrufbar am 11. Februar 2018. Hochsprung Hacker-Angriff auf die Bundesregierung: Maassen redet von einem Angriff russischer Abstammung.

Zeit Online, 2011. Sprung auf Cyberattacke: Russiche Hackergruppe Snake soll für den Anschlag zuständig gewesen sein. Ort: Time Online, Stand: 2. Januar 2018.