Ein liberianisches Telekommunikationsunternehmen beauftragte ihn mit einem globalen Anschlag auf Router mit dem Zweck, diese in ein sogenanntes Botnetz einzubinden. Das Netz der angeschlossenen Computer und elektronischen Geräte dürfte den Wettbewerb in Liberia bei einem weiteren Anschlag aufhalten. Nach Angaben eines Telekom-Technikers, der auch vor dem Gerichtshof ausgesagt hat, waren die deutschen Router immun gegen einen solchen Cyberangriff.
Zahlreiche Fachleute nahmen an, dass die Täter die Router über eine TR-069-Schwachstelle angegriffen hatten. Aber bei einem Selbstexperiment mit einem verwundbaren Router des Sicherheitswissenschaftlers Ralf-Philipp Weinmann zeigte sich, dass diese Kluft bei den befallenen Speedport-Modellen nicht einmal auffällt. Ein anderer half ihm, eine gewisse Vernebelungskerze im Internet anzuzünden und die Spur zu verdecken.
Er hat den Auftrag angenommen, seinem Hochzeitsfond zehntausend zu geben. Näheres zum Anschlag auf den Telekom-Router erfahren Sie im c't-Artikel: Die T-bakel - Weltweite Angriffe auf Router trennen Telekom-Kunden vom Netzen.
Angriff auf Telekom-Router des 29-jährigen Briten von " schlimmstem Irrtum seines Leben " Ein Cyber-Angriff lähmte im vergangenen Monat den Internet-Router von Hunderttausenden von Telekom-Kunden. Etwa acht Monaten nach einem Online-Angriff auf Router der Telekom hat am vergangenen Wochenende unter anderem der Prozeß gegen den angeblichen Hacker vor dem OLG Köln angefangen. Dadurch wurden bei rund 1,25 Mio. Telekom-Kunden Störungen im Bereich des Internets, des Telefons und des Fernsehens verursacht.
Die Attacke hatte aber nicht nur für die Kunden der Telekom Folgen. Der Engländer liess seinen Rechtsanwalt am vergangenen Wochenende eine Stellungnahme vorlesen, in der er sich für schuldig aussprach. Nach eigenen Angaben handelte der Mann für ein liberianisches Telekommunikationsunternehmen und erhielt dafür zehntausend Dollars.
Der Mann sagte, er habe erst aus den Massenmedien gelernt, dass Router in Deutschland nach seinem Anschlag abgeschaltet worden seien. Die letzte Bewohnerin Zyperns wollte die Router anscheinend in ein Botnetz einbinden. Der Anschlag auf die Telekom-Router hatte im Monatsnovember keinen großen Durchbruch - wahrscheinlich auch deshalb, weil auf den Router, für die das Programm nicht bereit war, ein Betriebsystem eingerichtet wurde.
Die Telekom schätzt den durch den vorübergehenden Verlust von Endkundenanschlüssen verursachten Verlust jedoch auf gut zwei Mio. EUR. Eine Telekom-Informatikerin sagte am vergangenen Wochenende aus, dass die deutsche Technik "immun" gegen den Anschlag sei. Doch da die Malware sich immer wieder auf die Router ausbreiten wollte, hätten sich die Endgeräte unter Belastung heruntergefahren.
Der Brite wurde durch Recherchen der Deutschen Telekom und des Bundesamts für Informationsschutz (BSI) gefunden. Der Urteilsspruch könnte bereits am nächsten Tag, dem nächsten Tag, dem Freitag, dem 28. Juni, verkündet werden. Mit dem Bekanntwerden von Telekom Hack zeigten alle Massenmedien mit dem Zeigefinger auf die Deutschen.
Denn gerade im Cybersicherheitsbereich sollte man mit voreiligen Anschuldigungen vorsichtig sein. Eine klare Beurteilung würde vielleicht den einen oder anderen Imitator zum Nachdenken anregen. Eine klare Beurteilung würde vielleicht den einen oder anderen Imitator zum Nachdenken anregen. Mit dem Bekanntwerden von Telekom Hack zeigten alle Massenmedien mit dem Zeigefinger auf die Deutschen.
Denn gerade im Cybersicherheitsbereich ist mit überstürzten Vorwürfen umsichtig umzugehen. Die Telekom sollte verklagt werden, weil sie eine solche Unterbrechung wegen mangelnder Instandhaltung akzeptiert hat. Die Telekom sollte verklagt werden, weil sie eine solche Unterbrechung wegen mangelnder Instandhaltung akzeptiert hat.
Mit dem Bekanntwerden von Telekom Hack zeigten alle Massenmedien mit dem Zeigefinger auf die Deutschen. Denn gerade im Cybersicherheitsbereich sollte man mit voreiligen Anschuldigungen vorsichtig sein. Verzeihung, aber können Sie die Aussage beweisen, dass alle Presse mit dem Zeigefinger auf die Sowjets zeigt? Auch über die möglichen Verbindungen zu russische Hacker-Gruppen gibt es kein Wissen, heißt es aus Sicherheitszirkeln.