Mit dem F-Secure Sense Security Routers bieten wir kleinen und mittelständischen Kunden einen umfassenden Service für Internetgeräte, Mobilgeräte und DTPs. Die gute Erkennungsrate von Malware kann im Test überzeugen. mit integrierter Sicherheitssoftware. Das Sicherheitskonzept sichert alle denkbaren Endgeräte im Unternehmensnetzwerk - von Android- und iOS-Geräten über Windows- und Mac OS-Computer bis hin zu loT-Geräten. Eigentlich ist es ein Routingbetrieb, aber Sense ist kein Ersatz für einen herkömmlichen Routingbetrieb, sondern hat nur die Aufgabe, alle verbundenen Endgeräte zu sichern.
Der Grundsatz: Der gesamte Nachrichtenverkehr von den Geräten ins Netz wird über die in Sense installierte Sicherheitssoftware an die F-Secure Security Cloud weitergeleitet. In dieser Technologie kommt auch die bewährte Client-Server-Lösung von F-Secure für große Organisationen zum Einsatz. Für die Installation und Administration des Sicherheits-Routers ist ein Android- oder iOS-Gerät erforderlich. Dabei werden die zu sichernden Vorrichtungen entweder über eine Kabelverbindung oder über WLAN mit Sense in Verbindung gebracht.
So verläuft der gesamte Fremddatenverkehr sicher über die F-Secure Security Cloud. Der Grundpreis von F-Secure Sense umfasst den Zugriff auf bis zu 25 Windows- oder Mac OS-Workstations. Werden alle Arbeitsplatzlizenzen genutzt, sind im Sense WLAN noch mehr als 200 IP-Adressen zum Schutze verschiedener Mobil- und IoT-Geräte verfügbar. Bei der mobilen App zur Installation von Sense finden Sie einen Verweis zum Herunterladen der Installations-Pakete für Windows- oder Mac-Computer.
Mit dem Schutzdienst für Geschäftskunden stellt F-Secure ein "Security as a Service"-Paket für für Verwaltungsangestellte und für für kleine und mittlere Unternehmungen zur Verfügung. Der Administration der Lösung läuft über über steht ein zentraler Webbrowser zur Verfügung. Im Prüflabor haben wir uns mit der Funktionsweise des Dienstes in der praktischen Anwendung beschäftigt. In F-Secure wird der Schutzdienst für das Geschäft selbst gehostet.
Im Bedarfsfall wird die Administration durch einen qualifizierten IT-Partner vor Ort unter über durchgeführt. Zusätzlich zur Antivirenfunktion, dem Internet-Schild (bestehend aus Firewall, Einbruchsschutzsystem und Anwendungssteuerung), dem Mail- und Webverkehrsschutz und der Zentraladministration wurde in der aktuellen Lösungsvariante auch ein Programm-Updater aufgesetzt. Das Programm importiert nicht nur Betriebssystem-Patches, sondern aktualisiert auch andere für, sofern diese von der F-Secure Cloud als Sicherheitsrelevanz klassifiziert wurden.
Den Schutzdienst für Unternehmen finden Sie unter für Linux-, MacOS- und Windows-Computer, Mobilgeräte, Fileserver und Exchange-Server. Der Dienst Der Dienst ist aus mehreren Bestandteilen aufgebaut: Das Leistungsspektrum von "Workstation Security" beinhaltet neben dem neuen Software-Updater erwähnten und den "klassischen" Antivirenfunktionen auch den Schutzschild vor neuen und noch unbekannten Angriffen (DeepGuard), eine Sicherheitsfunktion zur Abwehr bzw. zum Schutz vor Malware und unerwünschten Inhalten (BlackLight) sowie den sogenannten Browsing-Schutz zur Auswertung und Blockierung von Webseiten.
Das " Mobile Sicherheit " für Smartphones und ähnliche Geräte verfügen dagegen über einen Browserschutz, Diebstahlsicherung und eine Antivirenfunktion. Hinzu kommen Windows Mobile 5 und 7. x, Blackberry 5, 7, 7 und 5. Ausgabe sowie Symbian^3. Der Dateiserver "Server Security" schützt schützt vor böser Software, ergänzt durch eine Systemsteuerung und Rootkiterkennung und umfasst eine Verhaltensanalyse mit cloud-basierten Schwarz- und Weißlisten schützt DeepGuard.
unterstützt die Windows 2000 R2 und Windows 2000 R2 sowie die Small Business 2000 R2, 2008, 2011 und 2011 Editions. Es gibt auch eine Reihe von Linux-Distributionen, darunter die Versionen für den Einsatz von redundanten Systemen wie z. B. redundantem Linux, Suse Linux Enterprise Serverbetrieb und Ubuntu. Abbildung 1: Der Software-Updater erkennt die fehlende Patchdatei auf den Client-Computern und kann bei entsprechendem Installationsaufwand deren direkte Auslösung auslösen. Schließlich beinhaltet der "E-Mail-Schutz" auch den DeepGuard-Funktionalitäten, implementiert einen Browser-Schutz anstoÃen Terminal-Benutzer und ermöglicht einen zentralen schlieÃlich.
Der Service läuft für Windows Server, Small Business Server, Exchange Systeme sowie Terminal- und Citrix-Server. Das mit F-Secure off bereits adressierte, zentralisierte Verwaltungstool läuft über über ermöglicht neben der eigentlichen Konfigurierung auch die Bearbeitung von individuellen Daten. Grafikberichte und -aufnahmen über Die Geschichte der vergangenen vier Kalenderwochen gehören ebenso zum Lieferumfang dieses Werkzeugs.
Den Test Im Test haben wir zunächst über das Online-Portal von F-Secure ein Benutzerkonto für den Gebrauch des Services erstellt, dann die Client-Software heruntergeladen und an die an schützenden angeschlossenen Computer in unserem Netzwerk verteilt. Es handelt sich um Computer mit Windows 2000 R2 und Computer mit Windows Vista mit Servicepack 2 und Windows 7 mit Servicepack 1, die alle in der 32-Bit-Version ausgeführt wurden.
Anschließend haben wir den Sicherheitsschutz konfiguriert und an die Bedürfnisse unserer Umwelt angepasst. Wir haben untersucht, wie sich die Computersoftware verhält, wenn ein Virus erkannt wurde, wie die Aufzeichnung durchgeführt wurde und wie die Arbeitsbelastung eines Administrators oder Dienstanbieters bei der Verwaltung des Dienstes aussieht unter für Abbildung 2: Auf Anfrage kann die Applikationssteuerung lässt so konfiguriert werden, dass sie den Benutzer auffordert, wenn Anwendungen versucht, eine Verbindung zum netzwerkLogin herzustellen. Zur Nutzung des Dienstes können Sie ein Konto mit Ihrem Internetauftritt und Ihrem Namen, sowie mit Ihrem Zugangskennwort und ähnlichem auf der Website des Geschäftsschutzservices unter[2] unter zunächst und unter zunächst ein erstellen lassen.
Wir haben nach erfolgter Registrierung fügten neben der Anmeldeschlüssel für die Arbeitsplatzsicherheit, die wir für die Erstellung des Accounts verwendet hatten, auch noch die Schlüssel für die Serversicherheit, um Zugang zu allen für zu haben. Der erforderliche Test Funktionalitäten für zu unserer Arbeitsplatzsicherheit, die wir für die Erstellung des Accounts verwendet hatten. Integration der zu schützenden Systemen Um die zu schützenden Client- und Serversysteme in den Sicherheitsdienst zu integrieren, gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, Verfügung zu erreichen:
Beim Test traten dabei keine Fehler auf, es war nur notwendig, während der Anlage die Lizenzschlüssel einzutragen, danach ging das Set-up durch und es wurde erkannt, dass auf dem Testcomputer bereits eine Variante der Microsoft Security Essentials in Betrieb war. Sie wurde im Rahmen des Prozesses zum Einrichten des Schutzdienstes für Unternehmen von während gelöscht.