COMPUTER BILD hat in einem umfangreichen Testbericht in der vorliegenden Nummer 4/2016 (EVT: 6.2.2016) 13 dieser Schutzprogramme untersucht: 15 Beschäftigte arbeiteten 2.400 Arbeitsstunden, um 155.881 Malware und 48.910 Attacken auf die Systeme freizugeben. Große Überraschung: "Outsider ESET nimmt Caspersky vom Thron", sagt Matthias Otten, Chef des Testlabors von COMPUTER BILD.
Ein kostenloses Programm ist nicht gut genug, um Ihren PC zu schützen. Die Besten belegten nur den sechsten Platz und erhielten in fünf Punkten ein schlechtes Ergebnis. COMPUTER BILD: COMPUTER BILD ist die reichweitenstärkste Computer-Zeitschrift Deutschlands und die umsatzstärkste Computer-Zeitschrift in Europa und Russland. Im Jahr 2016 feiert COMPUTER BILD sein 20-jähriges Bestehen.
Das ganze Jahr über beweist die Modemarke, warum es bei COMPUTER BILD immer noch keinen Weg an der Technologie gibt. In Zukunft wird es in jeder Nummer eine zweite Titelgeschichte und damit noch mehr Platz für detaillierte Berichte und Inhalte, insbesondere für die jungen Zuhörer. Herausgeber COMPUTER BILD: Agentur:
Antivirenprogramme für Windows: Mit diesem Arbeitsschritt richten wir Wächter um unser Fahrzeug herum ein, aber einige von ihnen können austricksen. An der " letzen Position " der Virenabwehr befinden sich alle nachfolgenden Schutzprogramme. Stellt eines dieser beiden Systeme etwas fest, beweist es uns, dass wir uns bisher nicht "sicher genug" benommen haben.
Dabei ist es besonders bei Virenscannern von Bedeutung, dass die Programme automatisiert aktualisiert werden. Achten Sie jedoch darauf, dass Schutzprogramme nie alle Malware und andere Schadprogramme entdecken und dass es auch solche gibt, die das Virenschutzprogramm umfahren. Deshalb können Sie sich unglücklicherweise nicht zu 100% auf Schutzprogramme verlassen: Bei einem Antivirusprogramm gibt es eine eigene Signaturdatenbank "wie" der bösartige Code von den bekannt gewordenen Schädlingen auszusehen hat.
Wenn er eine Übereinstimmungen zwischen einer Akte und einer seiner Unterschriften feststellt, löst er den Warnton aus. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass diese Dateien wirklich angesteckt sind. Sollte der Virenschutz jedoch nicht übereinstimmen, ertönt kein Warnsignal. Dies bedeutet nicht notwendigerweise, dass die Dateien wirklich virusfrei sind.
Sie wissen also nie 100%, auch nicht mit einem Viren-Scanner - ob eine infizierte oder nicht infizierte E-Mail. Deshalb werden Antivirenprogramme hier als "letzter Schutz" eingestuft. Sie können aber auch eine fragliche Akte ins Netz laden und mit vielen unterschiedlichen Lesegeräten zeitgleich einlesen.
Meiner Meinung nach können Viren-Scanner nur 50%-70% der Malware wirksam daran hindern, sich in das Netzwerk einzuschleusen. Im Falle schlechter Antivirenprogramme können nur 30% der Malware gestoppt werden. Gerade bei angriffslustigen Wurmen und trojanischen Pferden sind Viren-Scanner oft "machtlos". Welche Möglichkeiten Viren-Scanner nicht bieten, können Sie auch gut auf den Seiten von cidrelesen.
"Übrigens sollte jeweils nur ein einziger Virusscanner auf einmal eingerichtet werden, nicht alle diese "Komplettpakete", die sehr modisch sind. Reine Antiviren-Scanner sind oft billiger, wenn man sie z.B. bei Amazon oder Ibay statt auf der Herstellerseite einkauft. Besonders zu empfehlen sind folgende bezahlte Virenscanner: Um ein befallenes Gerät zu säubern, sollte einer dieser beiden verwendet werden.
Auch der Einsatz eines dieser bezahlten Virenscanners zahlt sich aus. ESPET NOD32: Der NVIDIA® ist sehr gut zu erkennen, sehr klar, schnell zu aktualisieren und erfordert sehr wenig Zeit. Caspersky Anti-Virus: Kaspersky hat eine sehr gute Erkennungsquote, ist klar, bringt sehr schnelles Update, funktioniert sehr verlässlich und erfordert mittelgroße Rechner.
Biddefender: Der Biddefender verfügt über gute Entdeckungsraten, ist etwas verwirrend, stellt schnellere Aktualisierungen bereit und erfordert größere Aufwände. Bei av-comparatives.org finden Sie einen unabhängigen und damit renommierten Provider, der professionell Antivirenprogramme testet. Hier werden die aktuellen Antiviren-Versionen der jeweiligen Gerätehersteller regelmässig auf alle gängigen Schädlinge ausprobiert.
Dabei gibt es getrennte Prüfungen für die vollständige Suche (Dateierkennung), für den täglichen Gebrauch (real-world) und für die Performance, die der Laserscanner anstrebt. Es gibt auch Testmöglichkeiten für nicht bekannte Schädlinge (Heuristik), Fehlalarme (False Alarms) und wie gut ein Schädling entfernt werden kann (Malware Removal). Auf diese Weise erhalten Sie ein wirklich vollständiges und zuverlässiges Abbild der Performance der Virenscanner.
Seltsamerweise erhält der Norton-Virenscanner auch oft sehr gute Noten von einigen Prüfberichten. Zusätzlich werden folgende freie Viren-Scanner empfohlen: Für Anwender, die nach dem Sicherheitscomputer zumindest "gute" Sicherheiten erzielen, genügt ein freier Viren-Scanner. Wenn Sie auch nur "sehr gute" Sicherheits- und PC-Erfahrung haben, können Sie ganz ohne Viren-Scanner auskommen.
AntiVir: Avira verfügt über mittlere Erfassungsraten, schnelle und zufriedenstellende Aktualisierungen, ist ressourcenschonend und hat nur gelegentlich Fehler bei Falschalarmen. Awast: Awast verfügt über mittlere Erfassungsraten, stellt genügend schnelle Aktualisierungen bereit, verbraucht wenig Resourcen, arbeitet aber verlässlich. Onlinescanner: Überprüfen Sie den gesamten Computer: Überprüfen Sie einzelne Dateien: Für die Leserschaft empfiehlt es sich, eines der hier aufgelisteten Programme zu wählen und nur den reinsten Viren-Scanner auszusuchen.
Kap. 08: Es darf immer nur ein Virus-Scanner auf einmal aktiv sein (natürlich), nie zwei auf einmal. Andere Schutzprogramme: Rootkit-Schutz: Ein Rootkit ist ein Programm, das andere Vorgänge ausblenden kann. Häufig werden diese Wurzelkits verwendet, um Schädlinge, Würmer etc. so gut zu verbergen, dass der Virus-Scanner sie nicht so leicht finden kann.
Schutzprogramme gegen Spyware: Die meisten Viren-Scanner sind im Spyware-Bereich jedoch so gut, dass es nicht mehr notwendig ist, eigene Anti-Spyware-Programme zu installierte. Das HiJack Steuerprogramm: Das HiJack Program wird in der Regel nicht benötigt, verfügt aber dennoch über sehr gute Ausstattungsmerkmale. Es wird eine Auflistung davon erzeugt, die in einer automatisierten Online-Protokollauswertung auf Ungeziefer überprüft werden kann.
Dies ist eine gute weitere Methode, um zu prüfen, ob auf Ihrem PC möglicherweise ein Virus oder eine andere Malware auftritt. Verwenden Sie HiJack Dies nur, um eine Protokolldatei zu erzeugen. Sie werden mit einer Datenbasis abgeglichen und farbig hervorgehoben, unabhängig davon, ob es sich um gesicherte Anwendungen, fremde Anwendungen oder Malware handeln.