Computer auf Spyware überprüfen

Scannen Sie Ihren Computer auf Spyware

Um das Infektionsrisiko durch Spyware zu reduzieren, können Sie Ihren Computer jederzeit manuell überprüfen. Prüfen Sie die untere Bildschirmecke auf ein Sicherheitssymbol. Begriffsbestimmungen für Viren, Spyware, Adware und Browser-Hijacking.

Spionierst du auf deinem Computer? Und so prüfst du es!

Wer dieser Kodex ist, sei es von Virenverbreitern, Geheimdienst, Überwachungsfirmen oder anderen, sollte keine Bedeutung haben. Spionagecode ist ein bösartiger Kode. Führen Sie einen vollständigen Festplatten-Scan mit Ihrer Virenschutzsoftware durch. Dieses Programm erkennt auch bösartigen Quellcode, der mit einem Rootkit unterdrückt wird. Das zweite Programm sollte jedoch ohne weitere Installationen funktionieren, da sich zwei Virenschutzprogramme ineinander einfügen.

Zum Hinzufügen eines Werkzeugs können Sie die Rubotted-Software einrichten. Auf diese Weise können Sie eine Malware erkennen, auch wenn Ihr Antivirenprogramm sie übersieht. Wenn Sie diese Maßnahmen getroffen haben, können Sie die fünf Werkzeuge aus dieser Bildgalerie verwenden, um nach Spionagecode zu suchen, der zutiefst im Computer verborgen ist.

Verdächtiger Task findet und stoppt mehrere Spyware und Spyware, die sich mit der Rootkit-Technologie nicht verstecken. Hier hilft das Killswitch-Tool aus der englischen Werkzeugkollektion der Firma Komodo Cleaning Essentials. Der Task-Manager ist auf die Suche nach bösartigem Code spezialisierte. Wie Sie Ihren Computer überprüfen: Packen Sie die Dateien von Commodo Cleaning Essentials in einen beliebigem Unterordner aus.

Mit der gleichnamigen EXE-Datei können Sie das Programm beenden. Es werden alle ausgeführten Vorgänge nach dem Systemstart aufgelistet und deren Verhaltensweisen ausgewertet. In der Rubrik "Rating" wird eine Sicherheitsbewertung für die aktuellen Vorgänge angezeigt. Die so gekennzeichneten Vorgänge müssen jedoch nicht unbedingt bösartiger Code sein.

Gefahrenquellen

Spionageprogramme sind eine Form der grauen Zone, weil es keine vollkommene Abgrenzung gibt. Spyware ist, wie der Titel schon sagt, in der Regel eine Anwendung, die dazu dient, ohne Wissen und Einverständnis des Nutzers Informationen vom Computer oder Endgerät eines Nutzers abzurufen und an Dritte weiterzugeben.

Dazu gehören oft geheime Informationen wie Kennwörter, PIN und Kreditkartennummer, das Aufzeichnen von Tastatureingaben, das Verfolgen von Surfverhalten und das Sammeln von Emails.

Spyware überträgt also persönliche und geheime Daten über Sie an den Täter. Zu diesen Daten können z. B. Angaben zu Ihren Online-Gewohnheiten oder Einkäufen gehören. Sie können die Schadsoftware jedoch auch ändern, um die Tastatureingaben Ihrer Tastatureingabe, Kreditkartendaten, Passwörter oder Zugangsdaten aufzuschreiben. Normalerweise ist diese auf dem Computer mit einem anderen Programm verbunden, das der Anwender kostenlos auswählt.

Dies geschieht teilweise völlig unbeachtet, teilweise beinhaltet die im Lizenzvertrag enthaltene Version Verweise auf die Spyware - natürlich ohne sie zu benennen - und verpflichtet den Anwender zur Einwilligung in die Spionageprogramme. Spyware kommt auch über alle anderen Übertragungswege auf den Computer, die andere Schadprogramme verwenden, wie zum Beispiel über die infizierten Websites oder das öffnen eines bösartigen E-Mail-Anhangs.

Spionageprogramme können zwei Hauptprobleme auslösen. Die erste und wohl bedeutendste ist der Raub Ihrer persönlichen Daten, die für den Identitätsraub verwendet werden können. Hat die Schadsoftware Zugang zu allen Daten auf Ihrem Computer, einschließlich Browser-Historie, E-Mail-Konten, gespeicherten Passwörtern für Online-Banking, Shopping und Social Networking, kann sie mehr als genug Daten erfassen, um ein Benutzerprofil mit Ihrer persönlichen Daten zu erzeugen.

Außerdem kann Spyware beim Besuch von Online-Banking-Websites Ihre Kontoinformationen oder Kreditkarten-Konten abfragen, die Cyberkriminelle selbst verkaufen oder nutzen. Die zweite und häufigste Ursache sind Spyware-Schäden an Ihrem Computer. Spionageprogramme können riesige Summen an Rechnerressourcen in Anspruch nehmen, Ihren Computer verlangsamen, Verzögerungen im Internet und in Anwendungen verursachen, das Betriebssystem oft zum Absturz bringen oder einfrieren, oder gar Ihren Computer überhitzen und dauerhaften Schäden verursachen.

Spionageprogramme können auch Ihre Homepage oder einige Computer-Einstellungen verändern. Am besten hält man Spyware unter Kontrolle, wenn man sie gar nicht erst auf den Computer gelangen lässt. In manchen Fällen kann auch eine vertraute Website attackiert werden und Ihren Computer befallen - auch wenn Sie nichts Falsches getan haben.

Ist Ihr Computer bereits mit Spyware befallen, können Sie von vielen Sicherheitsanbietern Spyware entfernen lassen. Zusätzlich stehen Ihnen eine Vielzahl von kostenlosen Antivirenlösungen zur Auswahl. Häufig fehlt es solchen Systemen an bestimmten Funktionalitäten, wie einer virtuellen verschlüsselten Eingabetastatur für Finanzdaten oder einem starken Spamfilter und einem Cloud-basierten Wiedererkennungssystem, das Ihren Computer bedroht.

Wenn Sie ein Spyware-Entfernungstool wählen, verlassen Sie sich auf einen verlässlichen Internet-Sicherheitsanbieter, da einige Werkzeuge selbst Spyware sind. Spionageprogramme und die damit verbundene Schadsoftware sind immer eine Bedrohung, solange Sie ein Endgerät mit einer Internet-Verbindung verwenden.