Wahrscheinlich in zwei Wochen wird Microsoft sein Hauptfunktions-Update nächste veröffentlichen, das Frühjahrs-Creators Update. Die meisten Benutzer von überwiegende verwenden das Windows Update und laden alle notwendigen Daten. Merkwürdig wenn ein anderes Installationsprogramm die Deinstallation, die Sie noch nie auf Ihrem Rechner durchgeführt haben, unterbindet.
Das Programm war nie auf dem Rechner, es kann also nichts in der Registrierung oder auf der Harddisk sein. Zur Sicherheit wurde auch der Avira Registrierungs-Reiniger eingesetzt, der aber auch keine "passende" Applikation vorfand. Dabei werden nicht nur die Windows-Ordner, sondern auch andere Laufwerke und Speichermedien gesucht .
So wird es sozusagen insgesamt geblockt, unabhängig davon, ob diese tatsächlich sind. Dies ist eine recht umständliche Lösung, da in diesem Falle die Einrichtung durch einen Folder "Alte Daten" von 2014 vereitelt wurde. Weil dort tatsächlich noch Installations-Dateien des vermeintlich störenden Programmes herumliegen.
Sicherheit von Windows 10: Einrichtung von Verteidiger als zusätzlicher Malwareschutz unter Windows
Eine neue Möglichkeit für den in Windows 10 eingebauten Verteidiger erlaubt jedoch den parallelen Einsatz von zwei Antrieben. Bei der Installation eines Antivirenschutzes von Drittanbietern wie z. B. AV oder Avira in Windows 10 schaltet das System den Verteidiger ab. Nach dem Jubiläums Update (Redstone 1) hat Microsoft die Einstellung gebohrt: Der Verteidiger kann sicher als zweite Abwehrlinie über ein so genanntes Periodisches Scanning hinzugefügt werden.
Diese Funktion ist jedoch nur verfügbar, wenn Windows das Produkt eines Drittanbieters anerkennt. In einem Kurztest gab es jedoch mit den gängigen Varianten von Avira, AVASTA oder KASPERSCY nichts zu beanstanden. Microsoft hat die Einstellung für den Schutz vor Viren im Windows Defender Security Center zusammengefaßt. Sie ist über das Start-Menü erreichbar.
Greifen Sie dazu über das Start-Menü oder das Eingabefeld auf das Windows Defender-Sicherheitscenter zu. Danach klicke auf das Antiviren- und Bedrohungsschutzschild-Symbol hierunter. Wenn Sie auf den Pfeile neben Options in Windows Defender Antivirus tippen, werden die restlichen Einstellungen geöffnet. Wird sie aktiviert und die Anforderung aus der Benutzerkontosteuerung bestätigt, werden in der folgenden Box weitere Möglichkeiten angezeigt.
Sie können beispielsweise einen schnellen oder erweiterten Malware-Scan durchführen und einige Parameter für den Viren- und Threat-Schutz einrichten. Der Echtzeit-Schutz, auch als Background Guard oder On-Access Scanner bekannt, kann jedoch nicht eingeschaltet werden. So will Microsoft vermeiden, dass sich die beiden Scan-Module stören, z.B. durch die Meldung von Fehlalarmen oder im ungünstigsten Falle durch einen Absturz des Rechners.