Arcadyan Speedport W921v

Arkadischer Speedport W921v

Die von der Telekom unter dem Namen "Speedport" vertriebenen Router stammen vom Fritz!box-Hersteller AVM. Damit gelangt man problemlos ins WLAN des Speedport W 921 V. Typ Speedport des taiwanesischen Herstellers Arcadyan. Die neue Firmware-Version des Speedport W921V 1.

14.000 ist verfügbar. Doch der Hersteller Arcadyan ist bekannt für die billigsten Produkte.

Neue Speedport W921V (Arcadyan

Auch die Speedport-Familie der Deutschen Telekom ist wieder gewachsen - das neue W921V kann ab jetzt über gemäà im Netzwerk der zirkulierenden Information bestellt werden. Die Gerät ist wahrscheinlich eine Arcadyan-OEM Gerät, Quelle: CLICK. Angebot: Das neue Flagschiff W921V verbindet Breitbandmodem, Kreuzschiene und Handy für, ob analog oder ISDN-Festnetztelefonie.

Über die USB-Schnittstelle können Anwender im Netz browsen, in HD-Qualität über HD-TV empfangen, multimediale Inhalte auf über übertragen und simultan Telefonate führen. Die Gerät bietet jederzeit die ideale Bandweite für für den entsprechenden Service zu Gerät an. Bei vier Gigabit Ethernet (LAN) Interfaces für PC oder Media Receiver und der Möglichkeit eines dieser Interfaces für das neue FTTH Anschlüsse zu verwenden ist das W921V der Deutschen Telekom AG schon heute für die zukünftige Anschlüsse

Mit dem Unterstützung des WLAN-Standards 802.11 a/b/g/n können Datenübertragungsraten von bis zu 300Mbit/s erzielt werden. Der Gerät überträgt simultan im 2.4GHz und in 5GHzBand. unterstützt die Gerät aktuellen Sicherheits-Standards, wie z.B. eine eingebaute Firewalls oder der gesicherte WLAN-Zugang auf Grundlage der Profile. Einen echten Zusatznutzen: Die Software von Gerätes wird auf den neuesten Stand gebracht und der Internetzugang und die Internettelefonie werden automatisiert.

Schlagwort Telefon: Die eingebaute DECT-Basisstation unterstützt CAT-iq 2.0 (Digital Enhanced Cordless Telecommunications/Cordless Advanced Technology â Internet and Quality), ein hochwertiges Spracherlebnis in Kombination mit dem zugehörigen CAT-iq 2.0-Telefon. Zusätzlich Der neue Speedport W921V verfügt über komfortable Funktionen für Festnetz- oder Internettelefonie. An die TAE-Anschlüsse können neben DECT analog Endgeräte (Telefon, Telefax, Anrufbeantworter) und ISDN191 auch noch die ISDN-S0-Busse des Speedport W 921V angesteckt werden, mit der Möglichkeit der kostenlosen Vermittlung von Innenrufen aber auch Dienste wie Intern- und Außenumleitung, Anrufwartefunktion.

Vorbilder von Arcadyan sind verantwortlich.

der sich im Jänner 2014 um den für das Netz geöffneten Hafen 7547 sorgte. Wenig später erklärte Matthias Bo. von seinen technischen Kollegen: "Die Telekom nutzt das vom Breitbandforum genormte Protokol TR-069 für die sichere Fernbedienung von Speedport-Routern, um beispielsweise Firmware-Upgrades zu installieren, die Endgeräte einzurichten oder eine Fehlerdiagnose durchzuführen, wenn der Kunden dies möchte.

Zur Nutzung dieser Funktionalität ist eine passwortgeschützte Zweitanruffunktion in den SpeedportRoutern notwendig, die über das Netz aktiviert werden muss -- für aktuelle SpeedportRouter auf Port 7547/tcp --. Der Speedport Routers nimmt bei Verwendung dieser Funktionalität nur Kontakt mit dem Fernwartungssystem der Telekom auf.

Der direkte Datenzugriff oder andere Funktionalitäten des Speedport Router über die Zweitanruf-Funktion ist nicht möglich. Passwortschutz und andere Massnahmen stellen zudem die Aktivierung der Zweitanruf-Funktion nur über das Fernwartungssystem der Telekom her. Im Bereich der Kommunikation mit Kunden nennt die Telekom ihr Fernwartungsmanagement Easy Device Management.

Sämtliche im Easy Service realisierten Funktionalitäten sowie die dazu notwendige Datenverarbeitung werden durch den Bereich des Datenschutzes und der Gerätesicherheit der Telekom strikt kontrolliert und unterworfen. In seiner Angriffsanalyse erläutert er, dass die Routers alle ankommenden Befehle über Port 7547 gefiltert haben sollten.

Dabei wird der Exploit-Code als NTP-Servername übertragen, dann aber vom Routern als TR-064 Befehl durchgeführt. Sobald der Routingkonfigurator geöffnet ist, wird ein Virus neu geladen, der eng mit dem für das Mirai Bot-Netzwerk verantwortlichen Virus verwandt ist. In den Arbeitsspeicher des Roboters geladen, entfernt der Virus seine Daten und schliesst Port 7547, so dass keine andere Malware ihn aus seiner neuen Errungenschaft vertreiben kann.

Indem er die Originaldateien löscht, löscht der Virus seine Spur, ist aber auch sehr einfach zu entfernen: Wenn der Computer vom Netz genommen wird, ist der bösartige Programmcode aus dem Hauptspeicher verschwunden und das Laufwerk ist bis zur erneuten Infizierung wieder sauber. Tatsächlich könnte der Virus für mehrere Tage oder gar mehrere Tage im Gedächtnis bleiben und den Computer zu einem weiteren echten Roboter in einem globalen Botnetz machen, aber der Programmcode war schlecht einprogrammiert.

Die Deutsche Telekom und ihre Kundinnen und Kunden hatten also viel Erfolg und kamen dieses Mal mit einem schwarzen Loch davon.