Arbeitsmotivation

Berufsmotivation

Die Arbeitsmotivation: Das spornt die Deutschen an. Für viele Deutsche ist das Arbeitsklima wichtiger als das Gehalt. Differenzierung der Arbeitsmotivation nach Motivationsarten: Die Arbeitsmotivation, wenn die persönliche Entwicklung oder das Arbeitsklima motiviert ist. Der Unterschied zwischen Arbeitsmotivation und.

Arbeitsmotivation: Das beflügelt die Deutsche....

Eine gute Arbeitsatmosphäre und aufregende Aktivitäten sind zwei Dritteln mehr wert als das Einkommen. Mehr als 1.000 deutsche Bürger ab 18 Jahren wurden im Jahr 2016 erhoben. Das Gesamtergebnis der Studie: Das gute VerhÃ?ltnis zu Kolleginnen und Kollegen und dem Vorgesetzten ist der Hauptgrund fÃ?r die Motivation der Deutschen bei ihrem Engagement. Sechsundsechzigprozentige Mitarbeiter haben mehr Freude an ihrer Tätigkeit, wenn sie sich mit anderen Mitarbeitenden und Vorgesetzen gut verstehen.

Mehr als 1.000 deutsche Bürger ab 18 Jahren wurden im Frühling 2015 erhoben. Das komplette Ergebnis der Studie:

Untersuchung zur Arbeitsmotivation

Dirk Eschborn, Dezember 2015 - Das gute Zusammenspiel mit den Kolleginnen und Kollegen sowie mit dem Arbeitgeber ist die beste Motivation für die Deutsche am Arbeitsplatz. 65% der Mitarbeitenden haben mehr Freude an ihrer Tätigkeit, wenn sie sich mit anderen Mitarbeitenden und Führungskräften gut verstehen. Gelegenheiten zum Freizeitmanagement spornen nur jeden zweiten Beschäftigten an, 2014 waren es noch zwei Dritteln.

Mehr als 1000 deutsche Bürger ab 18 Jahren wurden im Frühling 2015 erhoben. Dies ist für den Arbeitsmarktexperten ein Indiz für den wirtschaftlichen Aufschwung: "Die Beschäftigten sind zurzeit voll beschäftigt. Ein seriöses und gut aufgestelltes Cheflob und der Teamgeist sind in diesen belastenden Momenten besonders anregend. "Die zehn bedeutendsten Motivationsfaktoren für die Beschäftigten in Deutschland: gute Arbeitsbeziehungen zu Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzen:":

Entscheidend ist der Mensch: 65 % der Umfrageteilnehmer sind motiviert, wenn sie sich mit Kolleginnen und Kollegen und Vorgesetzten gut verstehen. Im Jahr 2014 waren es 77 Prozentpunkte. Flexibel einsetzbare Arbeitszeiten: Arbeitszeit oder Arbeitszeitkonten sind nach wie vor ein wichtiger Motivator, befinden sich aber auf dem Rückzug. 2. Lediglich jeder zweite Mitarbeiter (50 Prozent) fördert das flexibele Kommen und Gehen.

Dies war im vergangenen Jahr mit 67% noch so. Freundschaft mit Kollegen: Bei 42% der Bundesbürger ist es für sie von Bedeutung, nach der Arbeit mit anderen Kolleginnen und Kollegen in Verbindung zu bleiben und etwas zusammen zu tun (2014: 45%). Gratisgetränke vom Arbeitgeber: Wenig Anstrengung, große Wirkung: Für jeden dritten Mitarbeiter (33 Prozent) sind Gratisgetränke am Arbeitsplatz Motivation für die Arbeit - ein Prozentpunkt mehr als in der Vorjahreserhebung.

Teamwork: 33% der Mitarbeiter haben mehr Freude an ihrer Arbeit, wenn sie oft in der Gruppe sind. "Mitarbeiter wissen den Umgang mit ihren Mitarbeitern zu würdigen - aber permanente Besprechungen und Arbeitskreise sind um zwei Dritteln ärgerlicher als motivierend", sagt Brune. Aus eigener Anschauung sind 32% der Mitarbeiter leistungsfähiger, wenn der Auftritt im Office richtig ist (2014: 35%).

Betriebsärztliche Konsultation und vom Unternehmer finanzierte Präventivkurse sind gut für die Leistungsbereitschaft. Von den Mitarbeitern sind 31% freier, wenn sie wissen, dass ihr Betrieb die Mitarbeitergesundheit unterstützt (2014: 38%). Gute Kaffees: Halten Sie beim Kauf von Kaffe die Ohren offen: Für 28% der Mitarbeitenden steigert die Koffeinqualität die Arbeitsmotivation.

Damit gehört guter Kaffeegenuss zu den Top 10 der Arbeitsmotivation (2014: 23 Prozent). Mit einer Zimmerpflanze im Haus können 27% der Teilnehmer besser funktionieren (2014: 26%). Motivierung durch Büromöbel: Unternehmen können mit einer Investition in die modernen Arbeitswelten punkten: 25 Prozent der Mitarbeiter können durch zeitgemäße, ergonomische Gestaltung motiviert werden - vier Prozentpunkte mehr als 2014. x Die höhenverstellbaren Arbeitstische beispielsweise verhindern Rückenschmerzen.

Die kleinen Anzeichen für die Anerkennung des Betriebes gehören nicht mehr zu den zehn bedeutendsten Motivatoren der Arbeit im Vorjahresvergleich. Bei 17% der Mitarbeiter (-7%) sind Geburtstags- oder Jubiläumsüberraschungen ein Anreiz. So reagiert zum Beispiel ein Sechstel der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit Bonbons gut auf die Snackbox - im vergangenen Jahr waren es nur elf Prozentpunkte.

Für 14 Pro- zent (+6 Prozent) ist es anregend, wenn Kolleginnen und Kollegen denken und zum Beispiel Torten für das ganze Unternehmen mitnehmen. "Selbst wenn sich die Akzeptanz einzelner Punkte jedes Jahr ändert, bleibt die Würdigung, das Ansehen und die harmonische Zusammenarbeit die bestimmenden Erfolgsfaktoren für die Mitarbeitermotivation und damit für den Erfolg des Unternehmens", so Brune. Informationen zur Untersuchung "Arbeitsmotivation 2015" Die Untersuchung "Arbeitsmotivation 2015" beruht auf einer Online-Befragung von 1.011 Bundesbürgern ab 18 Jahren.