Durch die Flut von Nachrichten ist der E-Mail-Service inklusive Webmail-Zugang für einige unserer Kundinnen und Kunden eingeschränkt. Laut Swisscom können Übertragungsfehler auch in Mail-Programmen (z.B. Microsoft Outlook) vorkommen, die sich mit einem Bluewin E-Mail-Konto absprechen. Wahrscheinlich würden die Nachrichten von mit Malware und trojanischen Pferden befallenen Rechnern in die ganze Welt geschickt werden, sagte Merk. Es ist ungewöhnlich, dass die Emails über normale Mail-Server versendet werden - also solche, die nicht auf einer Blacklist sind.
Es gibt verschiedene Versender und verschiedene Betreffzeilen. Ähnlich ist der Gehalt der Werbebriefe - der Kunde würde mit gefälschten, unentgeltlichen Zuwendungen betrogen, wie Swisscom auf ihrer Website ausführt. Die Swisscom bereut die Situation und bittet um Entschuldigung für die Nachteile.
Der Spamversender hat darauf mit einer enormen Steigerung seiner Spam-Übertragung geantwortet. Natürlich versucht der Versender wieder, die Filterung zu unterlaufen. Es ist sehr zeitaufwendig, Filtertechniken zu entwickeln, die nur echte Spammails kennen und herausfiltern und den Erhalt der gewünschten E-Mails nicht verhindern. Vor allem die neuen Techniken müssen zeitaufwändige Prüfungen durchlaufen. Sie sind an der Reihe, die Spam-Belastung so gering wie möglich zu gestalten.
Seit 24 Std. werden in der Schweiz unzählige neue SPAM-Mails verschickt. Diese sind sehr rasch als SPAM zu identifizieren. Weil die Empfängeradresse der Mail nicht mit Ihrer übereinstimmt! Unten sind einige Exemplare der Mail, die ich in meinem Briefkasten gefunden habe. Nur ich habe seit dem gestrigen Tag auf der einen Mailbox eine Mailbox erhalten, die eine Übersicht über SPAM-Mails mit immer gleichem Content enthält.
Bei T-Online werden die Mail-Konten derzeit mit Spam-Mails überhäuft. Laut einem Blogeintrag zum Themenbereich geht das Unternehmen davon aus, dass die Deutsche Telekom das Phänomen noch nicht lösen kann; eine Antwort sollte "in der Osterwoche" vorliegen. So sind nur T-Online Mail-Konten davon berührt - Spam-Versender sprechen Telekom-Kunden an.
Die Briefe sind unfaire Werbebotschaften für zweifelhafte Finanzdienstleister. Wie die Telekom berichtet, konnte sie bisher keine Nachrichten mit bösartigem Code oder Verknüpfungen zu bösartigem Code als Teil der Flutwelle identifizieren.