Die Verbrechergruppe ist seit der vergangenen Wochen tätig, droht Webseitenbetreibern in Deutschland und verlangt eine Erpressung. Die Erpressungsgruppe " Stealth Ravens " ist seit Ende vergangener Wochen dabei. Der Konzern verlangt Bitmünzen als Erpressung. Ein massiver Angriff: Am vergangenen Wochenende, also am Wochenende des Freitag und Sonnabend, wurde der DNS-Host und damit große Bereiche des Internet durch einen DDoS-Angriff auf die Firma ausgelöscht.
Der Angriff wurde erneut von mehreren tausend IoT-Geräten ausgeführt. Es sind in den vergangenen paar Tagen immer mehr Angriffe mit enormem Angriffsaufkommen erfolgt. Im Rahmen von #OpOlympicHacking lähmten sie mehrere Webseiten mit DDoS-Angriffen. Die Hacker-Aktivisten Anonymous lähmen seit Monatsbeginn die Webseiten der internationalen Finanzinstitute mit DDoS-Angriffen.
Zahlreiche Online-Shops in Deutschland und Europa erhalten seit Wochenmitte Erpresserbriefe. RedDoor " bedroht mit DDoS-Angriffen und verlangt von den Firmen ein gewisses Auslösen.
Täglich wurden von April-2018 durchschnittlich 102 DDoS-Angriffe auf Zielpersonen in Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgesetzt. Der DDoS-Bericht des LSOC (Link11 Security Operation Center) berichtet, dass im zweiten Vierteljahr 9.325 Anschläge zusammenkamen. Link11s neuer DDoS-Bericht analysiert immer wieder die Zunahme und Entwicklung von DDoS-Angriffen.
Der Report verzeichnet mit 14.736 Angriffen wieder ein hohes Niveau. Bei den gesammelten Informationen handelt es sich um DDoS-Angriffe auf Link11-Kunden, die im vierten Vierteljahr 2017 einen Zuwachs von 10 % aufwiesen. Das Ergebnis zeigte auch, dass LSOC-DDoS-Schutzexperten sich gegen durchschnittlich 160 Angriffe pro Tag wehren mussten.
Die LSOC (Link11 Security Operation Center) hat von Anfang an 13.452 DDoS-Angriffe gemeldet und abwehrt. Auffallend ist neben der großen Anzahl der Attacken auch die zunehmende Vielschichtigkeit der Attacken. Bereits seit dem 24. September sind über UDP gewaltige DDoS-Angriffe auf den Quell-Port 11211 erfolgt. Laut Auswertungen des LSOC (Link11 Security Operation Center) liegen die Attacken über dem bisher nicht bekannten Verstärkungsvektor "Memcached Reflection", der in der Spitze über 400 Gbit/s liegt.
Die aktuelle Link11 DDoS-Studie für Deutschland, Österreich und die Schweiz belegt, dass die Gefahrensituation durch DDoS-Angriffe weiter verschärft wird. Der Anstieg der DDoS-Angriffe hält unvermindert an. Auch der Angriffsvektor CLDAP wird immer öfter zur Erhöhung der Volumina verwendet. Als einer der bisher aktiveren und professionelleren DDoS-Angreifer in Deutschland hat das LSOC in mehr als drei Jahren sorgfältiger Beobachtung den Markt beobachtet.
In dem Bericht wird ausführlich auf das Verhalten des Taeters eingegangen, der im Rahmen von DDoS-Angriffen im vergangenen Jahr zahlreiche Grossunternehmen in Deutschland mit Erfolg attackiert hat. In vielen Staaten der Erde haben Firmen seit dem 20. August 2907 Erpressungs-E-Mails für Phantom-Squads empfangen. Nachrichten aus Deutschland, Großbritannien, Italien, den USA und Japan sind derzeit verfügbar.
Für den Kauf von DDoS-Angriffen sollten die kontaktierten Unternehmen 0,2 Euro bezahlen. Die LSOC (Link11 Security Operation Center) publiziert neue Kennzahlen zu DDoS-Angriffen und DDoS-Erpressung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der aktuelle DDoS-Report Q1 2017 von Links11 zeigt eine im Vorjahresvergleich unveränderte Risikosituation: Von Jänner bis MÃ?
Die Mannschaften Xball und Kollektiv Amadeus sind nicht auf ein einziges Mitgliedsland beschränkt, sondern von Norwegen bis Deutschland, Österreich, Schweiz und Spanien tätig. In Deutschland haben seit dem 1. Juli 2017 mehrere Firmen DDoS-Erpressung für das Meridian-Kollektiv erlitten. Die Verursacher verlangen 1 Bitmünze Geld, um DDoS-Angriffe von mehreren 100 Gbit/s zu unterdrücken.
Das Meridian Collective orientiert sich an bereits bekannten Mustern von ehemaligen DDoS-Tätern wie RedDoor, New World Hacking Groups, Borya Collective und Imitatoren des Collectif. Eine Reihe von DDoS-Angriffen auf vor allem deutschsprachige Websites wurde seit Ende Mai nicht unterbrochen. Der LSOC mahnt vor Angriffen auf die ursprünglichen IP-Adressen der Web-Server.
Zahlreiche Firmen in Deutschland und der Schweiz haben seit Monday, May 1st, 2017 Erpresserbriefe für XMR Squad erhalten. Sie sind auch über das Security Operation Center (LSOC) von LSOC erhältlich. Erst vor wenigen Tagen machte die Verbrechergruppe mit DDoS-Angriffen auf Hermes und DHL auf sich aufmerksam, zog sich dann aber rasch zurück.
Das LSOC geht nach ersten Auswertungen davon aus, dass derzeit Nachahmer und Trittbrettfahrer erpresst werden. Die neue DDoS-Erpressungsgruppe XMR-Squad hat Firmen in Deutschland übernommen. So hat sie unter anderem bereits die Websites von DHL, Hermes und Freenet angegriffen. Der Verursacher argumentiert, dass er den DDoS-Schutz - wenn auch unaufgefordert - testet und verlangt dafür eine Schutzgebühr von 250 EUR.
Der neue DDoS-Bericht des LSOC (Link11 Security Operation Center) liefert ein umfassendes Bild der Situation in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Zahl der DDoS-Angriffe hat sich im vierten Vierteljahr 2016 auf 11.575 mehr als verdoppelt, gegenüber knapp 117% im Jahr zuvor. Entgegen den Erwartungen war der Oktober mit 5.196 Anschlägen der gefährlichste Tag.
In den letzten Tagen hat das Security Operation Center (LSOC) von LSOC eine Vielzahl von DDoS-Erpressungen mit Warnangriffen auf die deutschen Online-Shops gemeldet. Mit dem neuen DDoS-Bericht für das dritte Geschäftsquartal bietet Ihnen die neue Version von Links11 ein umfassendes Bild der Situation in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das LSOC (Link11 Security Operation Center) hat über 9.500 Angriffe und eine Vielzahl von Dokumenten zu aktueller DDoS-Erpressung ausgewertet:
DDoS-Angriffe nehmen weiter zu. Der Monat July war mit 3.807 Anschlägen besonders angriffsreich. Aber nur jedes dritte Unter-nehmen hat bereits spezielle Lösungen zum Schutz vor Überlastangriffen eingeführt. Dies ist das Resultat einer Studie des DDoS-Schutzanbieters Link11 und des Bundesverbandes IT-Sicherheit e. V. (TeleTrusT) auf der it-sa 2016 in Nürnberg.
DDoS-Angriffe nutzen seit Beginn des Jahrs 2016 zunehmend die Resourcen der Wolke, wie aktuelle Zahlen des LSOC aufzeigen. DDoS-Erpressung im Auftrag von "Armada Collective" wird nun auch aus anderen Staaten gemeldet. Nach bestem Wissen des LSOC sind derzeit Australien, die USA, Südafrika, Polen und Großbritannien sowie Deutschland davon betroffen. 2.
Die Nachfolge des Armada-Kollektivs bedroht deutsche Finanzkonzerne mit groß angelegten DDoS-Angriffen und der Festplattenverschlüsselung. Anders als andere Schmarotzer verfolgen die Taeter ihre Worte auch mit Aktionen und haben bereits ein Unterfangen mit einem Warnangriff von 90 Gbit/s attackiert. Im zweiten Halbjahr 2016 veröffentlichte das Security Operation Center von Link 11 neue Daten und Auswertungen zu DDoS-Angriffen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
DDoS-Attacken und die Dauer der Attacken haben weiter zugenommen. Das LSOC hat über 90000 Anschläge abgewehrt. Der grösste Messwert lag bei 141.9Gbit/s. Nach Angaben des LSOC richten sich Schwarze seit dem 28. April vor allem gegen Kreditinstitute in Deutschland. DDoS-Attacken haben in Deutschland seit einigen Tagen Firmen unter dem Titel "Kadyrovtsy" erpresst.
Sie greifen hauptsächlich Bänke an und nutzen grossvolumige DDoS-Angriffe von bis zu 90 Gbit/s. Anders als viele Trittbrettfahrer arbeiten sie offenbar mit leistungsfähigen DDoS-Attacken, die die Leistung und Erreichbarkeit vieler angegriffener Firmen bereits erheblich beeinträchtigt haben. Der LSOC meint, die Versuche von Kadyrowzy seien daher ernst zu nehmen. 2.
Dies ist das Ergebnis des vorliegenden Links11 DDoS-Berichts für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Das Security Operation Center (LSOC) von LSOC hat für den Bericht von Jänner bis einschließlich März 7.000 Attacken auswertet. Weitere 28 Attacken erfolgten bei Angriffsvolumina zwischen 80 und 140 Gbit/s. Der LSOC konnte als Höchstwert in der Datentransferrate einen Betrag von 47 Mio. Pakete pro Sek. vorweisen.
DDoS-Erpresser verlangen von dt. Firmen unter dem Begriff "caremini" 1 Bitcoin-Schutzgeld, um es an gemeinnützige Organisationen zu verteil. Bei Nichtzahlung besteht die Gefahr schwerer DDoS-Angriffe. In den letzten Tagen haben große E-Commerce Anbieter aus Deutschland Erpressungs-E-Mails mit dem Thema "DDoS Attack Imminent - Wichtige Informationen" bekommen. Auch in Großbritannien stehen die Firmen unter Zeitdruck.
Wenn Sie eine DDoS-Schutzgebühr von 5 Bitmünzen und Münzen nicht bezahlen wollen, starten wir den Angriff an dem angegebenen Datum und halten ihn bis dahin aufrecht, es gibt keine Gegenmaßnahme, Sie werden nur mehr Geld verschwenden, indem Sie versuchen, eine Lösung zu finden.
"Wieder einmal sind viele deutsche E-Commerce Anbieter einer Welle von DDoS-Erpressern zum Opfer gefallen. 2. Die " Armada Collective " weitet ihre DDoS-Angriffe auf andere Industrien aus. Auch in Griechenland haben die Taeter, die Ende November mit drei erpressten Kreditinstituten fuer Furore sorgten, jetzt auch in Deutschland Computerzentren und Online-Marketing-Agenturen übernommen. Dementsprechend wurde der Bericht von Links11 Einblicke "DDoS Danger from Armada Collective" umgestellt.
Link 11 mahnt vor einer Erhöhung der DDoS-Erpressung durch eine neue Gruppierung namens "Armada Collective". Link11s aktueller Bericht faßt den Ansatz und die Tätigkeiten von Armada Collective zusammen und stellt sie anderen DDoS-Erpressungsbanden wie DD4BC gegenüber. Link11's Bericht gibt einen detaillierten Überblick über die Tätigkeiten der Cyberkriminalität DD4BC (DDoS for Bitcoins) in Deutschland und Österreich.
Es beinhaltet einmalige Auswertungen und Ergebnisse, die aus den von Link11 abgewehrt wurden. Immer mehr Firmen werden seit letzter Zeit von der Cyberkriminalität DD4BC (DDoS for BitCoins) unterdrückt. Ein " Warnangriff " führt in den meisten Faellen zu einer Ueberlastung der Rechner von Firmen ohne DDoS-Schutz und schaltet die Website aus.
Derzeit werden je nach Branche 30-50 Bitmünzen innerhalb von 24 Std. benötigt. Wird nicht bezahlt, drohen DD4BC weitere DDoS-Angriffe mit einem Datenvolumen von 400-500 Gbit/s und erhöhen die Nachfrage auf 100-Bit-Münzen. In den vergangenen Tagen hat Link 11 einige der "Warnangriffe" sowie die folgenden großen DDoS-Angriffe abwehrt.
DDoS-Angriffe haben ein sehr ähnliches Angriffsverhalten. Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse mahnt Link11, Kooperationspartner des BSI - Alliance für Internetsicherheit und in Zusammenarbeit mit dem Bund für Handel und Vertrieb (bevh), vor der bisher grössten DDoS-Erpressung der deutschen E-Commerce-Branche. Bei den Erpressungen sollen bisher nicht bekannte Straftäter unter dem Namen Raul Garcia damit gedroht haben, die von ihnen angesprochenen Webshops mit DDoS-Angriffen zu attackieren, nicht bis zum 31. März 22:00 Uhr 5 Bitmünzen (entspricht ca. 1.300 Euro) bezahlt werden.
Deshalb beobachtet das LSOC (Link11 Security Operations Center Team) mit zahlreichen Sensorikern markante DDoS-Aktivitäten im Netz und gibt Warnungen an die betroffenen Firmen weiter.