Guten Tag Wilfried, welches Computerverhalten hat Sie dazu gebracht, die Anti-Ransomware-Software auszuführen und welche Verdachtsmomente hat sie ergeben? Guten Tag Dorrit, der Computer schaltet sich unmittelbar nach dem Start des Anti-Ransomware-Programms ab und startet im sicheren Modus neu. Das Programm weist auf einen eventuellen Schädling mit Ransomware hin (was ich für mich selbst für einen falschen Alarm halte).
Ich würde gern die Suche beginnen, aber dann müßte ich die aktuelle, die von der Rettungsscheibe gestartete, unterdrücken. Könnte immer noch eine Logdatei erstellen: Es war also offenbar keine Ransomware beteiligt.
Anti-Ransomware - Der optimale Schutzschild gegen Erpressung von Trojanern
Abelssoft bietet ab jetzt den Erpressungs-Virenstopper Anti-Ransomware für 1,94? statt 14,90? an. Zum Thema Software: Erpressungstrojaner, so genannte Ransomware, sind die neue Superwelle von Verbrechern. Du verschlüsselst deine persönlichen Informationen und erpresst ein Lousso. Anti-Ransomware wurde eigens dafür konzipiert, Sie unverzüglich zu informieren, wenn ein misstrauischer Service auftritt.
Obwohl Erpressungstrojaner von vielen Antivirenprogrammen nicht frühzeitig entdeckt werden, verfügt Anti-Ransomware über einen Hintergrundschutz, der ausgeklügelte Erkennungsalgorithmen verwendet und Ihr Unternehmen rund um die Uhr im Auge behält. Sobald Ihr Computer einmal befallen ist, vernichtet der Erpressungstrojaner Ihre persönlichen Dateien nicht, sondern chiffriert sie und verlangt ein großes Lossom, um sie wiederherzustellen.
Wie kann ich vorgehen, wenn ich einen Erpressungstrojaner erwische? Wenn Sie ein Erpressungstrojaner gefangen hat, schaltet der Erpressungs-Virenstopper Ihren Rechner unverzüglich ab, um eine weitere Übertragung zu unterbinden. Danach wird der Rechner im Sicherheitsmodus gestartet, der normalerweise nicht in der Lage ist, Ransomware auszuführen. Der Hilfe-Assistent hilft Ihnen bei den weiteren Arbeitsschritten und gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit Ihren Informationen.
Einzigartige Aufzeichnungen, ausführliche Word-Dokumente oder aufwändige Excel-Dateien: Als Ransomware zuschlägt, gibt es auf einmal einen aussichtslosen Datensatz. Mit den bösartigen Trojanern werden die persönlichen Daten der Benutzer verschlüsselt und das Kennwort erst nach Zahlung eines hohen Lossoms - wenn überhaupt - zur Rekonversion freigegeben. Anti-Ransomware 2017 erkannte laut Produzent Abelssoft, ob sich eine solche auf dem Windows-PC implantieren will.
Die Software behält die wichtigen Verzeichnisse auf dem Computer im Blick, in denen die Benutzer die Daten speichern. Werden hier die Informationen verschlüsselt, wird der Computer unverzüglich abgeschaltet, um größere Schäden zu vermeiden. Um die eigenen Sicherheitsdaten nicht zu gefährden, legt Anti-Ransomware 2017 einen "Honeypot" auf der eigenen Harddisk an - mit Files, die erfahrungsgemäß zuerst von Ransomware getroffen werden.
Bei einem Angriff auf den Computer schaltet Anti-Ransomware 2017 den Computer aus. Laut Abelssoft ist der Trojaner des Erpressers in diesem Mode nicht inaktiv. Mit einem Assistenten kann der Benutzer nun schrittweise die Ransomware deaktivieren und die chiffrierten Daten wiederherstellen. Bei besonders schwerwiegenden Ereignissen wird der Computer vollständig abgeschaltet.
Abelssoft' Sicherheitssoftware entfernt die Ransomware nicht, sondern soll den Verlust auf ein Minimum beschränken. Darüber hinaus stehen sie zurzeit in Verbindung mit der Firma No More Ransom, um eine zertifzierte Zusammenarbeit zu vereinbaren. Sie können Anti-Ransomware 2017 30 Tage lang kostenlos aufspielen.