Für alle, die sich im Netz befinden, ist ein Virus-Scanner obligatorisch. Dazu bedarf es eines umfangreichen Virenschutzes, der den Viren-Scanner um weitere Schutzmassnahmen erweitert. Zu einem vernünftigen Antivirenschutz gehört heute nicht nur der E-Mail- oder Surf-Schutz, sondern auch ein umfassenderer Ansatz. Noch immer werden die meisten Viren per E-Mail verbreitet.
Die Struktur dieser E-Mails wird immer ausgefeilter; von außen weichen sie oft kaum von gewöhnlichen Emails ab. Der Postfix-Check kennt E-Mails, die nicht dem Norm entspricht. Serious Mailserver verschicken E-Mails immer in der selben Art und Weise und mit den selben Komponenten. Virenprogrammierer ignorieren diese Formalitäten oft - und betrügen sich damit selbst.
Der Grundsatz ist ganz einfach: Was der eine nicht kennt, weiß der andere. Beispielsweise zeigt die Erfahrung, dass Viren asiatischen Ursprungs zuerst von Viren-Scannern der asiatischen Produzenten aufgedeckt werden. Selbst wenn Sie Ihre E-Mail bereits abgeholt haben, prüfen wir eine E-Mail in der Internet Security Zone für 12 Std. mit den aktuellsten Virenscanner. So werden auch Viren und trojanische Pferde gefunden, die bei früheren Viren-Scans nicht bekannt waren.
Er hat keine Einflussnahme auf die Freiheit von Viren dieser Seiten. Vor dem Herunterladen einer Website prüfen wir zunächst ihren Ruf: Ist bekannt, dass die Website bereits Viren enthält? Dabei werden die abgerufenen Dateien im Computerzentrum auf Viren überprüft - noch bevor sie das Büronetz durchlaufen. Sie werden dem Webbrowser erst nach Überprüfung zur VerfÃ?gung gestellt. Hierdurch werden die entsprechenden Einstellungen vorgenommen.
Eine Überprüfung wird auch beim Aufrufen von verschlüsselten Internet-Seiten (HTTPS-Scan) durchgeführt, wenn dies gesetzt ist. Online-Kriminelle wollen den Virenscanner überlisten. Die verschlüsselten E-Mails oder kennwortgeschützten Daten verstecken Ihre Daten nicht nur vor unbefugten Dritten, sondern auch vor Viren-Scannern. Wenn beim Entschlüsseln der E-Mail oder beim Zugriff auf die kennwortgeschützte Daten unerwünschte Besucher an die Oberfläche kommen, wird deren Tätigkeit durch die örtliche Antiviren-Software verhindert.
Für alle, die sich im Netz befinden, ist ein Virus-Scanner obligatorisch. Dazu bedarf es eines umfangreichen Virenschutzes, der den Viren-Scanner um weitere Schutzmassnahmen erweitert. Zu einem vernünftigen Antivirenschutz gehört heute nicht nur der E-Mail- oder Surf-Schutz, sondern auch ein umfassenderer Ansatz. Noch immer werden die meisten Viren per E-Mail verbreitet.
Die Struktur dieser E-Mails wird immer ausgefeilter; von außen weichen sie oft kaum von gewöhnlichen Emails ab. Der Postfix-Check kennt E-Mails, die nicht dem Norm entspricht. Serious Mailserver verschicken E-Mails immer in der selben Art und Weise und mit den selben Komponenten. Virenprogrammierer ignorieren diese Formalitäten oft - und betrügen sich damit selbst.
Der Grundsatz ist ganz einfach: Was der eine nicht kennt, weiß der andere. Beispielsweise zeigt die Erfahrung, dass Viren asiatischen Ursprungs zuerst von Viren-Scannern der asiatischen Produzenten aufgedeckt werden. Selbst wenn Sie Ihre E-Mail bereits abgeholt haben, prüfen wir eine E-Mail in der Internet Security Zone für 12 Std. mit den aktuellsten Virenscanner. So werden auch Viren und trojanische Pferde gefunden, die bei früheren Viren-Scans nicht bekannt waren.
Er hat keine Einflussnahme auf die Freiheit von Viren dieser Seiten. Vor dem Herunterladen einer Website prüfen wir zunächst ihren Ruf: Ist bekannt, dass die Website bereits Viren enthält? Dabei werden die abgerufenen Dateien im Computerzentrum auf Viren überprüft - noch bevor sie das Büronetz durchlaufen. Sie werden dem Webbrowser erst nach Überprüfung zur VerfÃ?gung gestellt. Diese werden dann im Webserver angezeigt.
Eine Überprüfung wird auch beim Aufrufen von verschlüsselten Internet-Seiten (HTTPS-Scan) durchgeführt, wenn dies gesetzt ist. Online-Kriminelle wollen den Virenscanner überlisten. Die verschlüsselten E-Mails oder kennwortgeschützten Daten verstecken Ihre Daten nicht nur vor unbefugten Dritten, sondern auch vor Viren-Scannern. Wenn beim Entschlüsseln der E-Mail oder beim Zugriff auf die kennwortgeschützte Daten unerwünschte Besucher an die Oberfläche kommen, wird deren Tätigkeit durch die örtliche Antiviren-Software verhindert.