Bei diesen Kunststücken gelangen Ihre E-Mails nicht in den Spam-Ordner.
Es kommt jedoch häufig vor, dass unbeabsichtigt gewünschte Nachrichten und Newsletters als Spam gekennzeichnet werden und nicht einmal Ihre Kundschaft erreichen. Stellen Sie sicher, dass Sie nur an E-Mail-Adressen senden, die zuvor ihre Einwilligung zum Versand von E-Mails erteilen. Besonders zu beachten sind die technischen Aspekte, wobei sich das Opt-in-Verfahren, bei dem die E-Mail-Empfänger ihre Einwilligung zum erneuten Erhalt der E-Mails über einen Verweis in einer Bestätigungs-E-Mail erklären müssen, als besonders nützlich erwiesen hat.
Dabei haben sich vor allem Wort- und Namens-Kombinationen bewÃ?hrt, die beispielsweise den Ausdruck Newsletter in der Mail-Adresse enthalten. Beachten Sie beim Schreiben von E-Mail-Werbung eine aufmerksame Wortwahl. Vor allem in den Überschriften sollten Sie bereits einen ernsten Text auswählen, der den Inhalt der E-Mail aufzeigt. Mails mit leerem Text und solchen, in denen Wörter wie "win", "super special offer" oder Ähnliches auftauchen, werden in der Regel direkt als Spam gekennzeichnet.
Der moderne Spamfilter scannt auch den Text-Inhalt Ihrer E-Mail, wobei Sie auch auf solche emotionalen Worte achten sollten. Attachments werden auch häufig verwendet, um eine E-Mail als Spam zu deuten. Sie sollten Ihre E-Mails auch nicht im HTML-Format, sondern im reinen Textformat anzeigen. Bitte beachten Sie, dass jeder E-Mail-Empfänger den Empfang von E-Mails stornieren und am Ende der E-Mail einen entsprechenden Verweis angeben kann, über den die Stornierung stattfinden kann.
Wenn Sie regelmässig an die gleichen Adressaten senden und Retouren empfangen, die nicht zugestellt werden können, löschen Sie diese aus Ihrer Datenbank. Mit zunehmender Rendite steigt das Risiko, als Spam klassifiziert zu werden. Senden Sie E-Mails auch nur über einen angesehenen Mail-Server, der auf einer Positivliste steht.