Warnhinweis für den Stinger von McCAfee (Bloatware an Bord)| Borns IT
Die McAfee Stinger war ein recht populäres Werkzeug, um Schadprogramme von einem Windows-System zu entfernen. In der Zwischenzeit müssen wir wahrscheinlich vor der Verwendung dieses Werkzeugs warnen, da es mit Blähungen kontaminiert zu sein schien und insgeheim eine Beta-Version eines McAfee Virenschutzes (Raptor) installiert. Im Blog gibt es viele Beiträge, die sich mit Produkten von McAfee, Norton, Kaspersky & Co. befassen, wenn das Problem auftritt.
Meistens wird mir vorgeworfen, "keine Idee zu haben", "die Antivirenlösung von Microsoft als MVP zu bewerben" oder "dass "unabhängige" Testverfahren den Nutzen von AVAST, AVIRA, Norton, Kaspersky & Co. nachgewiesen haben". Das Installationsprogramm von MicaFee Stinger trifft auf einen Virenscanner namens Rapper auf dem Computer. Erst wer sich die Download-Seite genauer ansieht, weiß, dass der Rapper als Beta-Software dabei ist.
Die Deinstallation des Raptors über das Control Panel über "Programme und Features" ist, wie heise.de berichtet, nicht mehr möglich. Stattdessen hat McAfee einen Deinstallateur in ein Symbol eingebunden, das im Statusinformationsbereich der Task-Leiste (Tray) über ein Kontexmenü erscheint. Bei mir stellt sich wieder die Einsicht ein, dass wir einen großen Kreis um die Erzeugnisse von McAfee & Co. halten müssen.
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Bei dem Stinger handelt es sich nicht um einen Virenscanner im wahrsten Sinn des Wortes, sondern um einen Würmern. Außerdem muss der Stinger nicht unbedingt eingebaut werden! Mit den möglichen Einstellmöglichkeiten des Stinger ist es sehr einfach, man kann auf wählen gehen, wenn man aufgerufene Files löschen, rekonstruieren und neu benennen will, oder man kann diese Files einfach aufgelistet bekommen. Hier ist standartmäà die Repair, mit der ich bis jetzt keine Schwierigkeiten hatte.
Für frisch aufgestellten XP-Computern mit LS2 ohne weitere Programmierungen benötigt ein Scan ca. 5min. Wärend des Scans, die CPU-Auslastung ist etwa 50% im Durchschnitt kann man den Stinger ein wenig aufschneiden, wenn man die Wärend des Vorgangs erhöht, aber ich kann nicht abschätzen, ob dies sinnvoll ist. Der Scan ist sogar noch zeitnäheres. Wenn man jedoch wärend des Scans des Stingers mit anderen auf dem Laufband installierten Virensensoren abschaltet.
Die Stinger haben außerdem noch einige mögliche Startmöglichkeiten, die diese unmittelbar am Programmierstart übergeben werden können. Wenn man das Progamm zum Beispiel über den DOS-Modus oder Verknüpfung hängt aufruft, beginnt man lediglich einen Schrägstrich und die Schriftkombination gewünschte Dabei wird dem Stinger mitgeteilt, dass er am Ende des Scans und mit der entsprechenden Funktion eine Logdatei abspeichern soll.
Die Stinger ist trotz ihrer deutschen Sprache Oberfläche sehr kompakt, flink und benutzerfreundlich. Selbst ein PC-Anwender ohne Fremdsprachenkenntnisse kann die Stinger bedienen. Weil ich öfter von Bekanntenkreis aufgerufen werde, wenn diese ein PC-Problem haben, ist der Stinger eines der Programm, das ich immer dabei habe.....