Virus auf Laptop

Viren auf dem Laptop

Virus-Alarm auf dem Computer? Keine Angst, keine Angst! Vergrössern Um sich im Falle eines Virenalarms korrekt zu benehmen. Der Hinweis: "Sicherheitshinweise. Der Echtzeit-Scanner hat 2 Computerviren oder ungewollte Anwendungen erkannt.

Ihr Antivirusprogramm hat zwei neue Bedrohungen entdeckt und deren Bearbeitung eingestellt. Sie sind wahrscheinlich im Netz oder haben Dateien aus fremden Datenquellen mitgenommen. Falls Ihre Antivirus-Software keinen "Detail"-Button in einer ähnlichen Nachricht enthält, rufen Sie das entsprechende Fenster auf und finden Sie den entsprechenden Ausschnitt.

Einer dieser Nachrichten von Caspersky International ist "Heur:Trojan.Script". In der Nachricht steht, dass die Heuristiken des Programmes einen trojanischen Computer entdeckt haben, der sich über eine Skriptdatei ausbreiten will. Um mehr Informationen über den Plagegeist aus dem Netz zu erhalten, brauchen Sie so viele Informationen wie möglich über diesen Nahmen.

In welcher Form ist die Malware enthalten? Wo kommt die Akte her? Auf der Webseite Ihres Virenschutzprogramms können Sie nach weiteren Informationen durchsuchen. Oftmals gibt es jedoch nicht mehr als das installierte Virenschutzprogramm selbst. Damit verbleibt Google, das oft weitere Informationen zur Verfügung stellen kann. Wenn ein Antivirusprogramm einen Alarmton auslöst, ist es beim Blocken eines Ungeziefers sehr verlässlich und kann auch bereits vorgenommene Eingriffe in das Gerät problemlos umkehren.

Falscher Alarm: Allerdings berichten Anti-Viren-Programme oft unbedenkliche Daten als Viren. Falls Sie vermuten, dass Ihr Sicherheitsprogramm einen solchen Falschalarm ausgelöst hat, sollten Sie die Akte weiter durchsuchen. Entfernen Sie dazu zunächst die entsprechende Komponente aus der Isolierung der Virenschutzsoftware. Solange Sie nicht auf die Akte doppelklicken, kann nichts geschehen.

Dann gehen Sie auf die Webseite www.virustotal.com und drücken Sie auf "Choose one", um die Daten auf die Webseite aufzuladen. Auf diese Weise können Sie überprüfen, ob eine Akte wirklich eine Gefahr darstellt. Es ist am besten, den Versuch nach einem Tag zu wiederholen, falls Sie einen völlig neuen Virus im Internet haben, der noch nicht von allen Programmen aufgedeckt wurde.

Das Tool weist dann darauf hin, dass Sie die Dateien nur dann aufrufen sollten, wenn Sie von ihrer Richtigkeit und Vollständigkeit überzeugen können. Das ist die Nachricht: Die Norton Security berichtet: "Auto-Protect bearbeitet PUA.InstallCore Sicherheitsrisiko". Norton Security hat eine Werbesoftware entdeckt und geblockt. Tatsächlich können Sie sich über die Nachricht glücklich schätzen, denn nicht alle Virenschutzprogramme sorgen auch für Ad-ware.

Die meisten Virenschutzprogramme kümmerten sich bis vor wenigen Jahren nicht um Werbesoftware. Die Ursache waren die oft heulenden Spreader von Werbesoftware.

Avira hat in Deutschland endlich eine Pionierrolle gespielt, indem die Avira-Lösung zunehmend Werbesoftware blockt und die nachfolgenden juristischen Auseinandersetzungen kämpft. Avira und andere Antiviren-Anbieter konnten so die Blockade von Werbesoftware erleichtern, da sie nicht mehr damit gerechnet haben, dass sie von den Anbietern von Werbesoftware so rasch in die Klage gehen müssen. Die Norton Security beschwert sich über ein unbedenkliches Bechnmark-Programm.

Wie man richtig reagiert: Wenn die Werbesoftware zusammen mit einer kostenlosen Software auf Ihren Computer kam, sollten Sie überprüfen, ob die kostenlose Software nach der Säuberung noch funktioniert. Wenn Sie sich vergewissern wollen, dass Ihr Computer völlig werbefrei ist, können Sie einen speziellen Scanner verwenden. Zuerst wird die Werbesoftware in den Quarantänebereich verschoben, wo sie keinen weiteren Schaden anrichtet.

Der Hinweis: "Das Abo verfällt in 30 Tagen. Erweitern", berichtet das Unternehmen über den Einsatz von BiteFense. Am Ende der Lizenzzeit gibt das Virenschutzprogramm in der Regel eine Warnmeldung aus, dass die Gültigkeit sdauer der Lizenzen bald ablaufen wird. Die Software erhält keine Aktualisierungen mehr mit Informationen über neue Bedrohungen und kann daher Ihren Computer nicht mehr vor neuen Bedrohungen absichern.

Das derzeitige Microsoft-Betriebssystem aktiviert sein eigenes Virenschutzprogramm, Windows Defender, unverzüglich, wenn Ihr installierter Virenschutz nicht mehr auf dem neuesten Stand ist. Wenn wir diese Lage mit Norton Security durchgespielt haben, hat uns der ausgelaufene Norton nach ein paar Tagen mit Spezialangeboten kontaktiert. Dieser wird Ihnen dann in Ihr Virenschutzprogramm eingegeben und die entsprechende Version freigeschaltet.

Anleitungen finden Sie sicherlich im Netz, da auch andere Anwender mit diesem Thema konfrontiert wurden. Der Hinweis: "Google Chrom - Warnhinweis. Es sind keine Norton Chrome-Erweiterungen aktiviert", berichtet Norton Security kurz nach der Installierung. Es sollte so aussehen, als ob sich Ihr Webbrowser bei Google Chrom darüber beklagt, dass ein Schutz-Tool nicht vorhanden ist.

Die Nachricht kommt von Norton Security selbst. Norton möchte, wie die meisten Internet-Sicherheitsprogramme, hier eine Browsererweiterung einrichten. Letztere erfolgt z.B. durch Hinzufügen eines Norton-Check-Hakens zu allen unbedenklichen Google-Suchergebnissen. Die Norton und die meisten anderen Schutz-Tools stellen ihre Extensions nicht nur für Chrom, sondern auch für die Browser Windows Vista, Windows, Firefox und Internet Explorer zur Verfügung.

Die meisten Schädlinge kommen über den Webbrowser. Der Hinweis: "Die Echtheit der Domain, mit der eine Verschlüsselung hergestellt wird, kann nicht mit Gewissheit bestimmt werden". Diese Nachricht wird normalerweise angezeigt, wenn Sie eine neue Webseite einrichten. Im Popup werden auch das ursächliche Anwendungsprogramm, wie z.B. Chrome, die Domain und der Verwendungszweck genannt.

Diese Nachricht wird auch auf chiffrierten Webseiten angezeigt. Diese Nachricht kommt speziell von Caspersky Free Antivirus, der freien Programmversion von Caspersky Antivirus. Falls Sie eine solche Nachricht bekommen, schauen Sie sich die kritisierte Domain (Website) an. Es wird höchstwahrscheinlich nicht mit der gerade besuchten Webseite übereinstimmen.

Dementsprechend ist die betreffende Webseite vermutlich ein Isframe ( "inline frame") innerhalb der aufgerufenen Webseite. Diese Nachricht wird auf einer chiffrierten Webseite angezeigt.

Schliesslich versucht der Angreifer auch, seinen schädlichen Quellcode über Iframes auf einer tatsächlich unbedenklichen Webseite zu infiltrieren. Man kann sich jedoch nicht durch die Nachricht stören und sie durch einen Mausklick auf "Trennen" entfernen lassen. Es wird nur die Verknüpfung im Rahmen des iFrames getrennt, nicht die Verknüpfung zur Webseite.

Wenn eine Webseite danach nicht korrekt geladen wird, können Sie sie mit der Tastaturkombination Strg-F5 nachladen. Abschweifung: Der Webbrowser Google Chrome wird wahrscheinlich ab Ende Mai 2018 vor einigen Webseiten mit SSL-Verschlüsselung gewarnt werden. Bei Symantec finden Sie nicht nur Norton Security Antivirus, sondern auch SSL-Zertifikate für Webseiten. Die Zertifikatssektion von Google und Symantec befindet sich seit einiger Zeit im Aufwind.

Symantec wird von Google beschuldigt, die Zuteilung von Zertifizierungen nicht sorgfältig zu überprüfen. Die Datenübermittlung vom Datenserver zum Webbrowser auf dem Rechner wird nicht nur chiffriert, sondern soll auch die Authentizität der Domain (Website) gewährleisten. Wenn Sie Chrome verwenden und beim Navigieren eine Warnmeldung über ein nicht vertrauenswürdiges Sicherheitszertifikat empfangen, kann dies auf ein Sicherheitszertifikat von Symantec zurückzuführen sein.

Hoffentlich gibt Chrome eine aussagekräftige Nachricht aus, damit der Anwender die Warnmeldung richtig auswerten kann. Webseiten ohne Chiffrierung werden Chrome ab Juli wahrscheinlich als nicht mehr sicher einstufen. Chrome hat auf diese Art und Weise seit einiger Zeit vor unverschlüsselten Seiten gewarnt, aber mit Login-Feldern. Mit einem Internet-Sicherheitspaket werden Sie vor Computerviren und Internet-Angriffen geschützt, Datenklau verhindert und die Systemsicherheit gewährleistet.

Das Geschrei der Caspersky Internet Security Suite, als ein verhältnismäßig ungefährlicher Netzwerk-Scan den PC getroffen hat, ist sagenhaft. Norton Tools kündigen regelmäßige System-Optimierungen an. Weshalb wird eine Webseite als gefährlich angesehen?