Worin bestehen die Unterschiede zwischen den einzelnen Versionen der RFID?
Ob es sich um die wichtigsten E-Mails, Geheimakten aus dem Arbeitszimmer oder gar um ältere Bilder Ihrer Kinder handelt? Während des Lebens eines Computers fallen unzählige private, vielleicht auch berufliche, aber auf jeden Falle empfindliche Informationen auf der Harddisk an. Wer auf dem Bildschirm statt des üblichen Startbildschirms ploetzlich nur noch einen Schaedel- oder Erpressungsbrief sieht, hat es mit grosser Wahrscheinlichkeit mit Erpressung zu tun.
Wofür steht er? Was ist das? Der Begriff "Lösegeld" kommt aus dem Englischen und übersetzt "Lösegeld" auf Deutsch. Das ist es, worum es bei Lösegeldanlagen geht. Gelegentlich wird auch von Verschlüsselungs-Trojanern gesprochen, da Erpressungen darauf beruhen, dass die Informationen für den Benutzer untrennbar verschlüsselt sind. Aus diesen Alternativtiteln geht die Arbeitsweise von Reansomware hervor: Sie schlüpft in das Netzwerk und der Benutzer erkennt mit Entsetzen, dass sein Rechner verriegelt ist.
Lösegeld sind bösartige Programme, die den Rechner blockieren oder verschlüsselte Informationen enthalten. Mit der Erpressung ihrer Verletzten machen die Taeter klar, dass der Screen oder die Angaben erst nach einer Loesegeldzahlung freigeschaltet werden. Worin bestehen die Unterschiede zwischen den einzelnen Versionen der RFID? Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Typen von Ransomware: Screenshooter und Datei-Verschlüsseler.
Bildschirmschoner blockieren den Sieb. Dateiverschlüsseler schützen die Informationen auf dem Rechner und übernehmen Fotos von Kindern, Textdateien und wichtigen Ordnern. Inwiefern zeigt sich das Erscheinungsbild von Reansomware? Das erste, was der Benutzer über die Lösegeldanlage bemerkt, ist in der Praxis der gesperrte Screen oder der Erpresserschreiben.
Manche Varianten von Lösegeld haben eine Ausführungszeit. Wenn Sie keine Antivirenlösung installieren, werden Sie feststellen, dass es sich um Software von Reansomware handelt, wenn es schon zu zeitig ist. Weil sich viele erpresste Trojaner nach der Ausführung ihrer bösartigen Funktionen selbst auslöschen, ist es für Sicherheitssoftware eine große Aufgabe, die Malware zu entdecken. Die erste Sache, die der Computerbesitzer über die Lösegeldsoftware feststellt, ist ein Nachrichtenfenster mit einer Zahlungsanforderung, die nicht geschlossen werden kann.
Die Taeter zweier US-Krankenhaeuser, deren Krankenakte von der Plage verschluesselt worden war, haben ueber einen Betrag von ueber EUR 5.000 eingezogen. Bereits in den späten Vormittagsstunden des Jahres 2017 wurde eine gewaltige Ansteckungswelle festgestellt, die PC und Netzwerk mit der neusten Variante von Klo. xxx / WannaCry - FP. yxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. Telefónica, zu deren Firmen auch die beiden Mobilfunkbetreiber EPlus und O2 zählen, wurde ein hauseigener Rechner mitgenommen.
Der Benutzer läd auf diese Weise den bösartigen Code herunter. Klickt er dann auf diese Akte auf seinem Rechner, startet er die Akte - und schon breitet sich Petrowna im Mailsystem aus. Im Gegensatz zu Locky entschlüsselt Petrowna nicht die Daten, sondern den Zugriff auf sie. Somit weiss der Rechner nicht mehr, wo sich die Akten gerade aufhalten und ob sie sich überhaupt noch auf der Harddisk sind.
Die Taeter zweier US-Krankenhaeuser, deren Krankenakte von der Plage verschluesselt worden war, haben ueber einen Betrag von ueber EUR 5.000 eingezogen. Bereits in den späten Vormittagsstunden des Jahres 2017 wurde eine gewaltige Ansteckungswelle festgestellt, die PC und Netzwerk mit der neusten Variante von Klo. xxx / WannaCry - FP. yxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. xxx. Telefónica, zu deren Firmen auch die beiden Mobilfunkbetreiber EPlus und O2 zählen, wurde ein hauseigener Rechner mitgenommen.
Die Benutzer auf der ganzen Welt haben NIEMALS ein Sicherheitskopie erstellt. ....die Teilnehmer haben Bedenken, Bilder und Videos zu verlieren....die Teilnehmer verwenden eine zusätzliche lokale Harddisk zur Sicherheit. Inwiefern kann ich denn überhaupt Lösegeld erwischt haben? Seine Vertriebskanäle sind kaum von denen anderer Schadprogramme zu unterscheiden: Er erreicht den Computer oft über eine gemanipulierte Webseite, zu der ein Verweis aus einer Spam-Mail oder einer Mitteilung in einem sozialen Netz einleitet.
¿Wie wirkt es? Heutzutage sind Chiffrierungsprogramme viel verbreiteter als solche Bildschirmschoner. Der Inhalt der Harddisk ist so kodiert, dass der Benutzer keinen Zugriff mehr darauf hat. Dort verpflichten sich die Erpresserinnen, die Angaben nach Zahlungseingang wieder zu dechiffrieren. Manche Straftäter bedrohen, die Informationen für immer zu vernichten, wenn das Betroffene mit der Kriminalpolizei sprich.
Mittlerweile gibt es gar nicht mehr so viel Software, die für jede angefangene Std., in der noch keine Zahlungen getätigt wurden, die verschlüsselten Daten auslöst. Um zu verhindern, dass der Benutzer die Gefahr durch Ausschalten des PC aussetzt, zerstört die Software beim Systemneustart die gleiche Anzahl von Daten auf einmal. Seit 2011 erleben Sicherheitsfachleute einen raschen Aufschwung bei den Ransomware-Angriffen.
Das BSI mahnt ebenfalls: "Seit der Jahresmitte 2015 hat sich die Bedrohungssituation durch Lösegeld erheblichverschlechtert. Insbesondere in Deutschland treffen seit Beginn des Jahres 2016 zunehmend Virusscanner auf Reansomware, so das BSI. Im Vergleich zu Okt. 2015 haben Security-Lösungen im Monat February 2016 in Deutschland mehr als 10 mal so viele Exemplare von Reansomware gefunden.
Diese Entwicklung ist auch international zu beobachten. Die Zunahme der Zahl der in Verkehr gebrachten Ransomwaredateien ist auch darauf zurückzuführen, dass sie inzwischen recht leicht zu produzieren sind: Die Programmierung oder Vermietung des Ransomware-Programms ist daher recht aufwÃ??ndig und preiswert. Für die Entzifferung sind jedoch teilweise mehrere tausend EUR erforderlich: je nachdem, wie bedeutsam die Angaben sind, wie zum Beispiel bei der Erpressung von Kliniken mit Locky.
Im Idealfall gibt er die Angaben im Austausch frei. Sicherungen: Der bestmögliche Schutzschild gegen Hackerangriffe sind regelmässige Sicherungen, die auf einem separaten Datenträger vom Betriebssystem gespeichert werden. Durch regelmässige Sicherungen wird sichergestellt, dass Sie im Fall einer echten Infektion mit Lösegeld keine Informationen verloren haben und dass Sie Ihr Gerät problemlos rekonstruieren können. Stellen Sie daher unbedingt einen sicheren Datenträger wie z.B. eine Diskette vor. Diese kann nicht mitgenommen werden.
Es gibt jetzt Software-Lösungen gegen Bildschirmschoner, die Ihnen bei der Entfernung des Sperrbildschirms und der Malware zuarbeiten. Weil dieses Konto weniger Rechte hat, kann es nicht so weit in das Netzwerk eindringen und schadet auch nicht. Entziffern die Schuldigen wirklich meine Akten, wenn ich das Loesegeld zahl....? Wenn Sie keine Sicherungskopie oder ein Sicherungskopie erstellt haben, verlieren Sie in der Regel Ihre Daten, nachdem Ihr Computer mit einer Infektion mit Rasensommerware versehen wurde.
So kann ein Erpresser beispielsweise für die Freigabe der gesammelten Informationen kurzfristig mehr Geldmittel verlangen oder die Informationen zu einem spateren Zeitpunkt über eine "Hintertür" im Unternehmen wieder aufschlüsseln. Dann verlangt er wieder Bargeld - auch wenn er zunächst sein Wort zu halten scheut und die Informationen veröffentlicht. Wer das Lossomgeld gegen alle Verwarnungen bezahlen will, sollte zuvor keine Bestandteile der Lossomware vom Computer abmelden.
Der Entschlüsselungsschlüssel kann ohne Sperre nicht mehr verwendbar sein und Ihre Akten verbleiben unentziehbar verschlossen. Darüber hinaus können die Bestandteile auch für den Falle von Bedeutung sein, dass es den Ermittlern gelingen sollte, einen Angriff gegen Cyberkriminelle zu starten - dann gibt es oft so genannte Entschlüsseler, die den Betreffenden bei der Wiederherstellung ihrer Pornodaten ohne Bezahlung mitwirken. Wenn du wirklich einen Key bekommen hast und deine Files entziffern konntest, solltest du die Lösegeldsoftware sofort von deinem Computer aufheben.
Seien Sie sich jedoch immer dessen bewußt, daß sich die Verbrecher Ihnen nicht verbunden fuehlen und daß Sie unter Umständen Gelder und Informationen verloren haben. Inwiefern kann ich Remansomware entfernen? Wenn Sie trotz aller Sorgfalt zum Ziel eines Angriffs geworden sind, hilft oft nur eines: die bösartige Software vom Rechner zu entfernen. Die verlässlichste und konsequenteste Möglichkeit, das Problem mit der Software zu lösen, besteht darin, das Gerät auf die werkseitigen Standardeinstellungen zu setzen.
Vor der Wahl dieses Pfades sollten Sie sich bewusst sein, dass alle Daten auf dem PC unwiederbringlich gelöscht werden. Wenn du hingegen regelmässig eine Systemsicherung durchgeführt hast, kannst du deinssystem wiederherzustellen. Auf diese Weise können Sie Ihren PC von der Plage freimachen.
Eine Verschlüsselung Strojan oder Krypto-Trojaner kodiert Akten auf dem Computer und fordert ein Lösgeld zur EntschlÃ?sselung. Manche Trojanerfamilien verwenden nur eine Verschlüsselung bestimmter Dateiformate wie z. B. Grafiken, Texte oder Video. Bei anderen werden alle Dateiformate chiffriert und nur wenige Verzeichnisse verschont. Statt individueller Daten werden die Stammdaten auf der Harddisk kodiert. Anschließend können die Daten auf der Harddisk nicht mehr gefunden werden.
Diese Art von Lösegeldsoftware erpreßt Benutzer, indem sie den Zugriff auf Anwendungen und Programme sperrt. Eine Bildschirmsperre sperrt den Zugriff auf den Computer, indem sie einen Verriegelungsbildschirm darstellt, der sich permanent in den Vordergund bewegt und möglicherweise auch andere Vorgänge bricht. Dies bedeutet, dass der Computer nicht mehr bedient werden kann. Außerdem gibt es Ramsesomware, die Screenshooter und Chiffrierung miteinander kombiniert.
Dies macht die Datenrettung noch zeitaufwendiger. Wie kann Software gegen Reansomware vorgehen? Bei bereits bekannten Produktfamilien von Reansomware geschieht die einfache und effektive Detektion durch Unterzeichnung. Unterschriften erkennt die Befehlssequenzen im Quelltext einer Grafikdatei, die für die bösartigen Handlungen zuständig sind und für eine spezielle Gruppen- oder Familienangehörigkeit von bösartigen Programmen ausfallen.
Als unverwechselbares Signal für die Entdeckung von Risikomware wird ein Signaturname wie Trojan-Ransom und der Nachname wie Win32.Trojan-Ransom.Petya angezeigt. Antwort: Derzeit werden mehr als 120 verschiedene Ransomwarefamilien unterschieden. Aber Unterschriften können nicht nur die üblichen Handlungen von Reansomware wiedererkennen. Die heuristischen und generischen Unterschriften kennen solche universell gültigen Befehlsfolgen auch in bisher nicht bekannten Gastfamilien.
Bei vielen Familien von Reansomware werden diese erst dann aktiviert, wenn sie ihren Steuerungsserver kontaktieren und die entsprechenden Kommandos empfangen. Wenn die Übertragung zum Steuerungsserver nicht erfolgt, verbleibt die Lösegeldsoftware unwirksam. Ebenso ist die Verbindungsherstellung und der Datentransfer für ransomwaretypisch und kann erkannt und blockiert werden.
Wenn es einem bösartigen Programm dennoch gelungen ist, auf den Computer zu kommen, vermeidet es einen möglichen Schaden. Der Nachweis dient dazu, die ersten Handlungen von Ungeziefer zu erfassen. Mehrere Familien von Ransomware verbreiteten sich über gemanipulierte Websites oder gefährliche Banner. Sie schöpfen dabei Sicherheitslöcher aus, um die Computer unbeachtet beim Zugriff auf die Website zu entführen.
Der Ablauf dieser Attacken zeigt exemplarisch systemtypische Handlungen, die durch spezielle verhaltensbasierte Schutzmaßnahmen aufgedeckt werden. Bei der Installation einer Lösegeldsoftware im Gesamtsystem laufen die charakteristischen Prozesse ab, durch die die Malware entdeckt werden kann. Häufig wird das Gesamtsystem im ersten Arbeitsschritt gescoutet, bevor weitere Software geladen wird.
Zur Wiederaufnahme der Tätigkeit nach einem Computerneustart muss die Lösegeldsoftware einen der vielen Autostartmechanismen verwenden. Sie können anhand der Projektaktivitäten des Systems identifiziert und abgebrochen werden. Sie gilt als sehr misstrauisch, wenn viele Einzeldateien chiffriert werden. Häufig wird der Vertrieb von Reansomware über Websites oder andere Internet-Dienste abgewickelt.
Ist bekannt, dass eine Website als gefährlich eingestuft wird, wird der Zugriff durch unsere Software gesperrt. Darüber hinaus werden alle in den Webbrowser eingegebenen Informationen auf bösartigen Code geprüft, sei es beim Herunterladen von Dateien oder bei aktiven Skripten auf der Website. E-Mails werden auch oft zur Verteilung von Reansomware verwendet. Wir haben in diese gängigen Prozesse besondere Erkennungsmethoden eingebaut, mit denen Lansomware unmittelbar erfasst und dann mit höchster Prioriät aufbereitet wird.
Zusätzlich wird der Ansatz von Risomware mit besonderem Nachdruck untersucht.