Virenarten

Virustypen

Die Virenarten sind vielfältig. Heute werden wir einen Vortrag über Virenarten und Virenschutz halten. Die Virenarten sind vielfältig. Am häufigsten vorkommende Viren sind Würmer. Zahlreiche Viren verändern sich ständig.

Charakteristika, Auftreten und neu auftretende Krankheiten verschiedener Virenarten

Viren sind Schädlinge. Die Größe der Keime kann zwischen 0,2 und 2,0 Mikrometern liegen. Die Erbsubstanz der Viren ist entweder Desoxyribonukleinsäure (DNA) oder Ribonukleinsäure (RNA). Das Erbgut enthält den Konstruktionsplan für, das Teilchen des Virus, das nach seiner Struktur auch Virion genannt wird. Eine der größten Abweichungen zwischen Viren und Bakterium ist, dass die Viren weder über noch über einen eigenen Metabolismus haben.

Deshalb brauchen die Viren andere Körperzellen - die Erreger wählen geeignete Stammzellen aus, in die sie dann vordringen. Anhand des in den Viren enthaltenen Bauplanes erstellt die betreffende Zelle dann die einzelnen Viruskomponenten. Sie infizieren dann wiederum andere Körperzellen. Wie viele Viren von hängt produziert werden, hängt von der Art des Virus ab.

Menschliche Viren oder humanpathogene Viren, die Menschen befallen, Tierarten, die Tierarten befallen, Bakteriophile, die Keime befallen. Es ist auch unterteilt in behüllte und unbehüllte Viren.

Arten von Viren - Präsentation, Hausaufgaben, Hausaufgaben

Heute präsentieren wir unter über Arten von Viren und Antivirusschutz. Die Virenarten sind vielfältig. Zu den häufigsten Viren gehören die Würmer. Danach kommen die üblichen Viren wie der Datei-Virus, die Boot-Viren und die Makro-Viren. Nicht so gebräuchlich wie z.B. die Würmer sind die 3,9 %igen, aber sie gestalten auch sehr große Schäden

Es handelt sich dabei um Anwendungen, die anscheinend nützlichen sind, aber auch bösartig sein können. Mit Bootviren lagert sich der Erreger auf der Harddisk oder Floppy-Disk ab. Zu den vier Komponenten des Viren gehören der Ausbreitungsteil, der Detektionsteil, der Schadenshandgriff und der Tarnteil. Im Verbreitungsteil breitet sich der Erreger selbstständig aus, wie z.B. der Würmer in E-Mails.

Im Erkennungsbereich prüft der Virenscanner, wenn bereits infizierte Computerprogramme vorhanden sind. Sind noch keine infizierten Computerprogramme vorhanden, wird es aktiviert. Im Schadensfall werden Software oder Daten zerstört oder beschädigt. Und was ist ein Erreger? Viren sind von Menschen geschriebene Software. Diese Viren breiten sich dann selbst sehr rasch aus.

1999 verursachte das Melissenvirus große Schäden. Damals lag der Verlust bei rund 80 Mio. US-Dollar. Im Jahr 2000 verursachten 2 Viren dem ersten Viren erhebliche Schäden, der so genannte Meridianeffekt ( "Mydoom") etwa 5,5 Mill. Das andere war das I love you-Virus mit etwa 3 Mrd. EUR Schäden.

Das Jahr 2004 brachte die Firma die bisher größten Schäden. Dies waren 55 Mrd. EUR. Anmerkungen zur Einheit Virustypen: