Iris Roeder fragte Hasso Leder nach Computern und schädlichen Erregern. Und was ist ein Erreger? Wie ein biologisches Erreger funktioniert, kennt jeder: Er kann seinen Überträger, ob Mensch oder Mensch, erkranken oder gar umbringen. Das macht auch ein Virenscanner. Das ist ein kleines Computerprogramm, das ungewollte Sachen auf einem Rechner laufen lässt und sich vermehrt.
Also, was macht ein Virenscanner eigentlich? Er kann harmlose Sachen tun, z.B. ein neues Browserfenster auf Ihrem Computer aufrufen und Texte durch Löschen von Daten auf Ihrem Computer erzeugen oder vernichten. Wo kommen diese Schädlinge her und wie gelangen sie in Ihren Computer? Beim Surfen im Netz kann bereits beim Besuch einer Website ein Virenbefall auf Ihrem Computer auftreten.
Haben Sie schon einmal eine E-Mail mit einem Dateianhang erhalten, z.B. ein Foto, und wenn Sie sich den Dateianhang anschauen wollten, hat es nicht funktioniert? Es könnte ein Virenbefall gewesen sein, der sich auf Ihrem PC ausgebreitet hat, indem Sie auf den Dateianhang geklickt haben. Selbst wenn Sie eine ausländische Festplatte in Ihren PC einlegen und Daten kopieren, kann sich ein Virenbefall ausbreiten.
Inwiefern kann ich mich vor einem Virus beschützen? Sie durchsuchen alle Daten auf mögliche Schädlinge, bevor sie auf dem Rechner abzulegen sind. Sie können auch die Schädlinge aus befallenen Akten entfernen. Von wem stammen diese Infektionen?
Das sind Computerviren? Computerviren sind Software, d.h. eine Abfolge von Anordnungen. Das Computer-Virus hat zwei Programmierungsaufgaben. Zum einen, sich selbst zu vervielfältigen und zum anderen eine Programmaufgabe nach gewissen Maßstäben auszuführen. Weil Computerviren Computerprogramme sind, benötigen sie andere Dateien (.exe,.dll,.com....), in die ich sie kopiere oder anhängen.
Diese können programmiert werden (MS-Office, Webarbeit,....). Dies wird üblicherweise vom Betriebssystem für genutzt. Aber da es bei der Nutzung von Datenträgern natürlich ausgelesen wird, ist es für natürlich für geeignet. So wird der Rechner infiziert: Der heutige Weg ist das Netz, wo die infizierten Computerprogramme geladen werden.
Weil hier Programmen in Web-Seiten ohne Rückfrage zum Nutzer ausgeführt werden und entsprechende Schäden verursachen können. Wie wirken Computerviren: Viele Computerviren verursachen keinen unmittelbaren Schadens. Dennoch rauben sie sowohl dem Rechner als auch dem Benutzer Zeit. Das System wird so lange nutzlos, bis es wieder virenfrei ist.
Das kann bei für Betrieben bereits einen großen Sachschaden auslösen. Ein paar wenige Schädlinge verursachen direkte Schäden, wie z.B. die Zerstörung von Daten oder ganzen Datenträgern. Rechnerviren in Zahlen: Die Computerviren haben in den vergangenen 3 Jahren kräftig zugelegt. Heutzutage ist es weit über 50.000 Computerviren. Diese Anzahl kann sehr unterschiedlich sein, da Computerviren zu verändern werden können und manchmal als neuer und manchmal als bestehender.....
Sie können aus der Top-Ten-Liste der letztjährigen Virusinfektionen ersehen: häufigsten Würmer Inhaltsangabe: Computerviren werden in der Regel durch den Austausch von Programmen und beim Versand von E-Mails kopiert. Die Isolierung ist wie bei Bioviren der optimale Schutzschild. Falls Sie nicht möchten, dass sich ein Virus infiziert oder auf ein anderes Gerät ausbreitet, blockieren Sie jede beliebige Verknüpfung mit anderen Rechnern.
Herzlichen Dank an Symantec für für das ausführliche und die Unterstützung.