Telekom Störung Router

Telecom-Fehler Router

Hierfür wurde ein Update der Router-Firmware durchgeführt. Telekom-Störung: Telekom-Router sollen Teil eines Botnets werden Etwa 900.000 Telekom-Kundinnen und -Abnehmer blickten sonntags und montags in die Röhren: Ihre Internetverbindung klappte nicht, anscheinend wurden die Router der betreffenden Clients von Häckern attackiert und konnten sich nicht mehr mit dem Netz in Verbindung setzten. Für, mussten sie also nicht nur auf das Netz zurückgreifen, sondern auch auf telefonisches und internetbasiertes Fernsehen verlieren.

Nach dem Hinweis des Bundesamtes für Security in der Informationstechnik (BSI) am Montagmittag, der Ausfallsfall der Router sei auf einen "weltweiten Angriff auf für Remote Management Ports von DSL-Routern" zurückzuführen, wird das Bild nun etwas klarer: Die von den Hackern ausgenutzte Instanz in den routingschwächentlichen Netzwerken wurde am Montag nachmittag von den Security-Researchern aufgespürt - und scheint seitdem nicht mehr abgelöst zu worden zu sein.

Die Sicherheitsfirma "Securelist", die die Attacken auf die Router einiger unserer Kundinnen und Servicemitarbeiter untersucht hat, kommt zu dem Schluss, dass es sich bei dem Agenten um das Botnet zwerk "Mirai" handelt. Die Webseite "BadCyber" hat auch Verweise auf "Mirai" gefunden. Beim ersten großen bekannten Angriff auf die infizierten Printer, Kameraleute und Babymonitore im Okt obermonat setzten ein Dienst des DNS-Betreibers dyn lame und stellten damit für Ausfälle von großen Teil des Internets in den USA zur Verfügung.

Ein Security-Forscher unter kürzlich zeigt, wie offensiv " Mirai " ist: Rob Graham hat eine IP-Adresse an das Netz angeschlossen und prüfte, wie lange es gedauert hat, bis Malware sie infizierte. Bereits nach 98 Sek. erkannte Graham die erste Entzündung, nach nur fünf Min. erkannte Graham auch "Mirai" auf der Fotokamera. Mirai " war dagegen bei den Telekom-Routern nicht von Erfolg gekrönt, wie ein Telekom-Sprecher erklärt sagte: "Die Malware war schlecht auf hätte zu programmieren, sie funktionierte nicht und tat nicht, was sie hätte tun sollen.

"Bereits nach dem Anschlag auf die Firma DS im Okt. rief das BSI die Produzenten von internetfähigen Geräten bis "dafür auf, dafür zu sorgen, dab die entsprechenden Verschlüsselungsanforderungen von dafür eingehalten werden". Die Affäre mit der Firma R. G. Dyn hatte deutlich gemacht, "dass die digitale Verwertung ohne Cybersicherheit nicht gelingen wird. Fachleute raten, die Malware Angriffsfläche für so niedrig wie möglich zu hält, indem sie z. B. Standard-Accessdaten unter ändert und Angriffsfläche Sicherheits-Updates installieren - wenn sie von Gerätehersteller bereitgestellt werden.