Telekom Netzausfall 2016

Telecom Stromausfall 2016

28. November 2016, 11:21 Uhr. Das Telekom-Netz war stundenlang nicht erreichbar. 2016: Das Jahr der Störungen. Medienberichten zufolge ist ganz Deutschland von einem Netzwerkausfall betroffen: Störung bei der Deutschen Telekom.

Erschienen am 11.06.2016 | Lesezeit: 2 Minuten.

Hiervon sind 900.000 Routers betroffen: Weiterhin massiver Aufruhr bei der Telekom

Seit Sonntag Nachmittag ist in ganz Deutschland eine Netzstörung aufgetreten - Nutzer melden Probleme mit dem DSL-Dienst. Über die Ursachen des Konflikts scheint die Telekom im Unklaren zu sein, hat aber nun einen wirkungsvollen Lösungsvorschlag gemacht. Die Europäische Kommission hat bestätigt, dass Standorte in ganz Deutschland, insbesondere die Ballungsräume Berlin, Hamburg, München und Westdeutschland, von dem Telekommunikationsausfall erfasst sind.

Erste Störmeldungen wurden gegen 15.00 Uhr am Sonntag Nachmittag verschickt. Nach Unternehmensangaben sind landesweit rund 900.000 Routern von den massiv gestörten Verbindungen der Telekom betroffen. 2. Dies sagte ein Pressesprecher der Bundespresseagentur am Montagvormittag. Frühmorgens wurde neue Steuersoftware in das Netzwerk eingespielt, um den aufgetretenen Defekt zu korrigieren.

Der Eingriff betrifft das ganze Staatsgebiet, aber nur gewisse Routertypen.

Massiver Störfall bei der Telekom

"Es wird vermutet, dass die Routers von aussen beeinflusst wurden", sagte ein Sprecher der Telekom. Die Deutsche Telekom ermöglicht betroffene Kundinnen und Kunden die Nutzung des Internets über das Mobiltelefon. Von den rund 20 Mio. Festnetzteilnehmern waren am Montag Morgen rund 900.000 davon betroffen. 4. Den Daten zufolge ging die Anzahl im Tagesverlauf "deutlich" zurück.

Ebenfalls auf der Internetseite "allestoerungen. de" berichteten am vergangenen Wochenende weniger Telekom-Kunden als am Vortag. Die Beschwerden von Telekom-Kunden aus großen Städten - wo viele Menschen wohnen, hat das Haus auch mehr Benutzer. Die Problematik trat auch in den Regionen Hannover und Braunschweig auf. Hier erfahren Sie, wann Kunden ein Recht auf Entschädigung haben.

Der Redner gab zu, dass es nicht möglich ist, vorauszusagen, wann das Phänomen endlich gelöst sein wird. Wie es zu den Misserfolgen kam, sei noch nicht geklaert, kuendigte die Telekom an. Nach den Informationen wurde das Netzwerk selbst nicht beeinträchtigt, sondern die Identifikation der Routers während der Anwahl. Die Firma untersucht daher den Vorwurf, dass die Routers mit Malware infiziert waren, die es den Geräten verwehrt hat, sich mit dem Telekommunikationsnetz zu verbinden. 2.

Die Problematik bezieht sich daher auf unterschiedliche Routermodelle - welche werden weiterverfolgt. Auch in diesem Fall hat die Deutsche Telekom allen beteiligten Kundinnen und Kunden empfohlen, ihre Routers temporär vom Netzwerk zu trennen. "Das Netzwerk wird laufend um neue Produkte erweitert", erklärt das Untenehmen. "Mit der Problematik läßt die Deutsche Telekom ihre Kundinnen und Kunden allein ", sagte Netzpolitischer Vorstandssprecher der Gruenen, in der " Neuen Osnabruecker Zeitung. 2.

Die Beratung der Verbraucher schien "hilflos". Gelegentliche Störfälle treten oft in den Netzwerken von Telekommunikationsdienstleistern auf. Lediglich im Monat Juli gab es einen schweren Netzausfall im Mobilnetz der DT. Tausenden von Gästen konnten weder Telefonate führen noch im Internet Surfen. Der Grund war damals ein Datenbankproblem: Ein Defekt bedeutete, dass die SIM-Karten in den Mobiltelefonen nicht mehr auf ihre Gültigkeit und die Zuordnung zum Rechnungskonto geprüft werden konnten.

Und auch im Monat September hatte das Traditionsunternehmen mit einer landesweiten Unruhe zu tun. Ursprünglich gab es keine Begründung für die Unterbrechung durch die Deutsche Telekom.