Die folgenden Arbeitsschritte dienen dazu, die Telekom-Seite als Startseite zu entfernen. Die Chromeinstellungen sind im Webbrowser über die drei blauen Flecken in der rechten, oberen Bildschirmecke zugänglich. Unter den Chrome for Android-Einstellungen finden Sie die Startseite. Bei der Startseite ist die Telekom-Seite grau hinterlegt, d.h. als wäre sie nicht inaktiv.
Warum das so ist, kann ich nicht sagen, aber Sie können diese Möglichkeit trotzdem nutzen, um die Startseite zu entfernen. Aktiviere dazu die Startseitenfunktion über den Umschalter oben links, da hier die Telekom-Seite gespeichert ist. Nach Aktivierung des Umschalters kann das Häkchen bei der Werkseinstellung desaktiviert werden. Der Sony Xperia Z3 Testbericht beweist, dass das iPhone mit überflüssigen Anwendungen und Services überlastet ist, die Sony sicherlich viel Kosten einbringen, aber die Benutzererfahrung des Benutzers auf dem Mobiltelefon mit hoher Sicherheitsstufe beeinträchtigen.
Bloatware ärgert mich selbst, besonders wenn es schwierig ist, sie aus dem Programm zu entfernen.
Vor einem neuen Android-Trojaner werfen die Sicherheits-Forscher von Caspersky eine besonders unangenehme Bedrohung für die Anwender hin: Schleifen kann zu körperlichen Schäden am Smartphone werden. Der Einsatz von Plätzchen ist erwünscht. Selbst wenn ich diese Webseite weiterhin benutze, ist dies als Einwilligung anzusehen. Du hast die Nutzung von Clients abgeschaltet.
Du musst in deinem Webbrowser die Verwendung von Chips zulassen und die Website erneut aufzurufen.
Schadsoftware, die sich trügerisch als populäre Applikation ausgibt, setzt sich so stark auf Android-Geräten durch, dass es oft nicht mehr möglich ist, sie zu entfernen. Damit kann sich die Schadsoftware so stark im Netz abstützen, dass es fast nicht mehr möglich ist, den Adware-Trojaner wieder zu entfernen, wie das Sicherheits-Unternehmen Lookout mitteilt.
Die Malware wird von Lookout als "trojanisierte Adware" bezeichnet. Dadurch werden die Einsatzmöglichkeiten von Facebook, Snapchat, Twitter oder Whatsapp zum Teil irreführend nachgebildet. Laut Lookout verhält sich der schädliche Clone oft wie das Originalprogramm, so dass er zunächst keinen Misstrauen hervorruft. Wenn der Benutzer einen solchen Clone aus einem App Store eines Drittanbieters herunterlädt, wird er versuchen, das Smart-phone oder Tablett zu root und uneingeschränkten Zugang zum Gesamtsystem zu erlangen.
"Weil diese Form der Werbesoftware das Endgerät durchsucht und sich als Systemapplikation aufbaut, ist es fast unmöglich, sie zu entfernen. Dies zwingt die Betroffenen in der Regel, ihr gesamtes Endgerät zu ersetzen, um zur Normalität zurückzukehren", schreibt Lookout in einem Blogeintrag. Laut Lookout sind sie am weitesten in den USA und Deutschland zu finden.