Zusätzlich zu ihrer "Drohnenflotte" hat die Agentur nun eine umfangreiche Hackerarmee aufgebaut, die nun ein weltweites Netz von rund 5000 angemeldeten Benutzern beinhaltet. Im Jahr 2016 produzierte die CIA - ihre eigenen Häcker - mehr Programmcode (für Tausenden von Hacking-Systemen, Trojanern, Computerviren und anderer "weaponized" Malware), als für den Betrieb von GFl. benötigt wird.
Die CIA steckt bei ihren geheimen Handlungen nicht nur Smart-TV-Geräte an, die sich dann im Fake-off-Modus in geheime Hörgeräte verwandeln - 2014 wurden auch Fahrzeugsteuerungssysteme von modernen Pkw und Lkw von den Behörden ins Visier genommen. Im Jahr 2014 wurden die Fahrzeugsteuerungssysteme von modernen Pkw und Lkw von den Behörden übernommen. Bekannte Softwares wie z. B. Komodo, Awast, F-Secure, Zemana, Antilogger, etc. versprechen einen umfassenden Schutzwirkung, einschließlich "Schutz vor Hackerangriffen" oder "Schutz vor Kamerafallen".
"Ausdrücklich in den publizierten CIA-Dokumenten aufgeführt sind Komodo, Awast, F-Secure, Zemana, Antilogger, Zone Alarma, Trend Micro, Symantec, Rising, Panda Security, Norton, Malwarebytes Anti-Malware, EMET (Enhanced Mitigation Experience Toolkit), Microsoft Security Essentials, McAfee, Caspersky, Avira, AVG, McAfee, GDATA, ESEt, ClamAV, Biddefender, Avira und AVG. Durch eine signifikante Schwachstelle im Quellcode war es mehr als leicht, den Schutzschild zu umfahren.
Selbst Avira konnte die Secret Service Häcker im Testfall nicht durchsetzen. totally sweet" war der Name, der in den Unterlagen zum Schutze von AVG (Hersteller von AVG) verwendet wurde. Nach Avasts Worten war dies auf eine veraltete Fassung zurückzuführen und ist nicht mehr zeitgemäß. Der CIA zufolge knirschen Häcker mit den Zähnen an der Computersoftware, die die Werkzeuge der Agentur umgehend als unbefugte Personen aufdeckte und sie blockierte.