Es öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie auf und auf doppelklicken. Starte das Dial-A-Fix-Program, indem du auf Ausführen klickst. Dann klicke auf, Reparaturberechtigungen reparieren und GO. Anschließend ist der Bug beseitigt und Sie können Service Pack 3 aufspielen.
Es war offensichtlich, dass Microsoft an einem größeren Aktualisierungsprogramm für Windows 8.1 arbeitete, da eine vorläufige Fassung im Netz erschien[1]. Unbeabsichtigt hat Microsoft selbst zwei weitere Vorabveröffentlichungen herausgebracht, die alle Teil einer Reihe von Versuchen sind, um die Masseninstallation innerhalb des Unternehmens zu erproben. So konnte man Ende MÃ??rz eine deutsche Fassung des Upgrades von Microsofts bereits fertiggestellten Kellnern downloaden - so dass Microsoft kurz vor dem vorgesehenen Release den Quellcode einer solchen AusfÃ??hrung nur dann wieder anfasst, wenn bei den nÃ??chsten Versuchen ein wirklich unverhohlener Irrtum auftritt.
Andernfalls wird es für beendet und verbreitet deklariert. Das Leck hatte bereits ergeben, dass Microsoft die Benutzer von herkömmlichen PC's und Laptops weiterhin unterbringen will, und die endgültige Fassung des Upgrades geht noch ein paar Meter weiter. Nach dem Booten tauchte der Schreibtisch auch auf unserem Touch-Tester Acer Iconia Tab auf, auch wenn weder Maus noch Maus angeschlossen waren.
Sie können auf der Startseite und in den Anwendungen die Task-Leiste anzeigen, in Anwendungen auch eine Titelzeile. Auf der Startseite und den Vollbildanwendungen im Kacheldesign (von Microsoft "Apps" genannt) ist die Bedienung mit der Mouse einfacher. Damit ist die Task-Leiste nicht mehr für den Schreibtisch reserviert, sondern kann nun auch auf der Startseite und in den Anwendungen aufgerufen werden: Bewege dazu den Mauszeiger ganz unten auf dem Bildschirm (oder drücke Windows+T).
Auch in der Task-Leiste erscheinen nun die ausgeführten Anwendungen, der Speicher ist von Anfang an bereits angehängt. Das Schliessen und Verkleinern von Anwendungen mit der Mouse ist ebenfalls einfacher: Wenn Sie den Mousezeiger nach oben bewegen, wird eine Titelzeile angezeigt, die die notwendigen Buttons an der gewohnten Stelle ganz oben auf dem Bildschirm aufnimmt.
Mit Hilfe des Systemmenüs ganz oben auf der linken Seite dieser Bar können Sie die Anwendungen auf einer der beiden Hälften des Bildschirms arrangieren ("Split left", "Split right"). Das berührungsfreundliche Kontextmenü am Fuß des Bildschirms (oben) kann nur mit dem Stift aufgerufen werden, ein rechter Klick mit der Maustaste eröffnet statt dessen konventionelle Auswahlmenüs (unten). Wenn Sie Ihren Fingern lieber auf einer Fliese liegen bleiben wollen, kommen die seit Windows 8 vertrauten, berührungsfreundlichen Menübalken am Ober- oder Unterkante des Displays zum Vorschein.
Im Gruppenrichtlinien-Editor befindet sich die Betriebsart Enterprise. Für die Anwendungen fehlt bisher das Kontextmenü, aber es ist vorstellbar, dass Microsoft sie auch rechtzeitig zum Lieferstart des Upgrades aktualisieren wird. Mit einem Schreiben hat Microsoft auch einige große Hardwarehersteller aufgefordert, die Vorinstallation von Onnote durchzuführen, das nun freie Speichersoftware für die Sicherung von Anmerkungen ist.
Bei Organisationen, in denen noch Webanwendungen für die Entwicklung von Microsoft Explorer 8 vorhanden sind, können Administratoren nun den Nutzern den Wechsel zur Rendering-Engine des Vorfahren von Microsoft Web Explorer ermöglichen. Dieser wird von Microsoft als "Enterprise Mode" bezeichnet. Bei aktivierter Funktionalität findet der Nutzer im Menü "Extras" des Webbrowsers den Eintrag "Firmenmodus", mit dem er in den IE8-Modus wechselt.
Unter Windows 8. Einem " Core " ist die Funktionalität nicht verfügbar. In der aktuellen Fassung gibt es nun ein Kommandozeilen-Gegenstück: fp. exe (steht für "Disk FootPrint"). Unter Windows Vista ist die Installation im Grunde nur noch das Auspacken einer Image-Datei. Windows 8 wird in der Lage sein, von einer solchen WIM-Datei aus zu starten.
Mit dem vorliegenden Programmupdate will Microsoft anscheinend eine besonders Platz sparende Installationsmethode für Windows bereitstellen. Dies ist für Tabletts und andere Vorrichtungen von großen OEM-Herstellern vorgesehen, die nur kleine SDs für den Massespeicher haben. Bereits mit Windows Vista wurden die ersten Vorraussetzungen dafür gelegt, denn seitdem ist das, was bei der Installation von Windows geschieht, im Grunde genommen auf das Auspacken eines Images auf der Harddisk beschränkt.
Windows 8.1 kann in Zukunft bei einer SSD aus dieser Bilddatei heraus gestartet werden und startet das Laufwerk im UEFI-Modus. Aktuell heißt die Aktion mit dem Namen Vimboot, der nach dem Dateiformat der Bilddatei genannt wird (WIM steht für Windows IMaging). Mithilfe der WIM-Datei können Sie beim Hochfahren nur lesend auf die Stellen auf der Festplatte verweisen, an denen Windows Benutzerprofile, Zwischendateien usw. speichern kann.
Statt dessen wird eine verborgene Partition auf der Harddisk erstellt, auf die das Installationsimage kopiert wird. Diese wird dann bei einem eventuellen Reparaturfall verwendet. Ob das Ganze in der Realität funktioniert und ob Windows auf diese Art und Weisee vielleicht noch einmal so schnell booten wird, konnte noch nicht festgestellt werden. Der Grund dafür ist, dass Sie für die Einrichtung die aktuellste Fassung des Bewertungs- und Bereitstellungs-Kits (ADK) benötigen, das Microsoft erst zum Redaktionsschluss veröffentlichte.
Es ist jedoch sichergestellt, dass die Funktionalität kommt: Mit dem Updaten erlernt das 8. 1 Befehlszeilenprogramm disj. exe die Abfrage und Aktualisierung des Wimboot-Status.