Schutz vor Computerviren

Gegen Computerviren geschützt

Computerviren haben überall dort Zugriff auf Computer, wo Daten und Programme mit anderen Computern ausgetauscht werden. Auch wenn Computer heute eine so zentrale Rolle in unserem täglichen Leben spielen, wissen viele Anwender nicht, wie sie sich vor Computerviren schützen sollen. Was kann man sich vor Computerviren bewahren? Was kann man tun, um sich vor Computerviren zu beschützen? Der Schutz Ihres Rechners vor Computerviren und anderen Gefahren ist nicht schwer, aber Sie müssen vorsichtig sein. Die Installation und Aktualisierung eines Antivirenprogramms schützt Ihren Rechner vor Computerviren. Anti-Virus-Programme scannen nach Computerviren, die E-Mails, das Betriebsystem oder Daten infizieren.

Weil jeden Tag neue Schädlinge freigesetzt werden, sollten Sie die Internetseite des Antivirenherstellers regelmässig auf Updates überprüfen. Falls Sie nach einem Antiviren-Scanner suchen, können Sie die Seite des Herstellers der Windows Vista-Sicherheitssoftware besuchen. Zahlreiche Schädlinge werden an E-Mail-Nachrichten angefügt und verbreitet, sobald Sie den Anhang aufklappen.

In Microsoft Outlook und Windows gibt es eine Funktion zum Blockieren gefährlicher Anhänge. Windows auf dem Laufenden gehalten. Microsoft gibt regelmäßig Sicherheitsupdates heraus, um Ihren Rechner zu schonen. Mit diesen Aktualisierungen können Sie Virenangriffe und andere Angriffe auf Ihren Rechner vermeiden, indem Sie mögliche Sicherheitslöcher schließen. Vergewissern Sie sich, dass Windows diese Aktualisierungen empfängt, indem Sie die Option zur automatischen Anpassung von Windows einschalten.

Nähere Einzelheiten hierzu siehe Automatische Aktualisierung ein- und ausschalten.

Vor Computerviren geschützt?

Zugänge für Computerviren. Computerviren haben Zugriff auf den Rechner überall, auf dem mit anderen Rechnern Informationen und Software ausgewechselt werden. Hierzu gehören als erstes das Software- und Datenaustauschprogramm über E-Mail und änderbare Datenträger wie z. B. Disks, ZIP-Disketten oder CD's. Erkennungsmöglichkeiten für Computerviren. Das Aufspüren von Computerviren kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Als erste Erkennungsmöglichkeit bietet sich die ungewöhnliche Veränderungen von Files und die Bootblöcke von Datenträger an.

Vor allem bei Computerviren, die unter verändern nicht zu finden sind. Die Computerviren haben in der Regel nur einen Zweck: Sie vervielfältigen sich gegenseitig und stören gelegentlich das System. Dies können sein: überwacht Genereller Schutz. Vor dem Einsatz eines Antivirenprogramms gibt es generelle Schutzoptionen, die genutzt werden können. Der Programmaustausch mittels änderbarer Datenträger sollte mit größter Sorgfalt ablaufen.

Hochsicherheitseinstellungen beim Internetsurfen sind sehr hilfreich, denn wenn die Einstellungen zu niedrig sind, kann ein Virusprogramm über eine Website auf dem Rechner ausgeführt unerkennbar machen. Die Anti-Viren-Software. Die Antivirus-Software kann einen allgemeinen Schutz für über für zusätzliche bieten. Überwachung von Datenträger während des Betriebs (online).

Überwachung des Posteinganges während des Unternehmens (online). Aktualisierung der Virusdaten. Ein Antivirusprogramm ist ohne ein Aktualisieren der Virusdaten rasch wirkungslos. Der weit verbreitete Einsatz von Antivirenprogrammen hat dazu geführt, dass nur neue Computerviren im Umlauf sind. Nutzen Sie die allgemeinen Schutzmaßnahmen, denn was sie generell gegen Computerviren tun können, tun sie gegen alle Computerviren.

Finden Sie heraus und benutzen Sie ein Antivirenprogramm, das alle Programme enthält schützt. Stellen Sie dem Virenschutz-Programm aktuelle Virusdaten, z.B. aus dem Netz, zur Verfügung.