Sicherheitsbedrohungen

Security-Bedrohungen

Carrier-spezifische Sicherheit - Schreiben Sie eine Antwort. Definition von Sicherheitsbedrohungen E-Mail-Spoofing wird beispielsweise von Cyber-Kriminellen zum Versenden von Spam genutzt. Eine der beliebtesten Waffen von Internetkriminellen ist das trojanische Pferd Zeus - auch bekannt als Sbot. Das Trojanische Zeus wird oft von Antivirenprogrammen ignoriert. Die Ende-zu-Ende Verschlüsselung, die mit E2EE gekürzt und mit Ende-zu-Ende Verschlüsselung umgesetzt wird, sichert die sensiblen Informationen mit einem öffentlichen Schlüssel.

Die Unleugbarkeit soll die Ablehnung des Sendens und Empfangens einer E-Mail unterdrücken. Spam ist die Bezeichnung für unerbetene Emails. Der Spam-Filter verhindert ungewollte und gefährliche Mails. Verhaltensbasierte Blacklists werden eingesetzt, um Spam oder Gefahren basierend auf identifizierbaren Verhaltensweisen zu entdecken und zu blocken.

Sicherheitsbedrohungen für mobile Geräte

Unsere Liebe zu unseren Mobiltelefonen wächst ständig. Der ISTR-Bericht ( "Symantec Internet Security Threat Report") belegt, dass im Jahr 2013 38% aller Smartphone-Benutzer von Internet-Betrug betroffen waren. Mit dem phänomenalen Wachstum von Smart-Phones und Tabletts - gepaart mit unserer teilweise nicht so intelligenten Sicherheitseinstellung - sind mobile Endgeräte eine einfache und reiche Opfergabe.

Diese beinhalten nicht nur eine Menge wertvoller persönlicher Informationen, sondern sind auch der ideale Weg für Cyberkriminelle, sich an uns zu wenden. Es gibt viele Menschen, die glauben, dass mobile Geräte keinen Schutz brauchen. Hier sind die fünf Hauptgründe, warum Sie Ihr Handy oder Tablett mit Hilfe von Sicherheitsprogrammen sichern sollten. Mit dieser bösartigen Schadsoftware (genannt "Malware") sollen Ihre Dateien gestohlen und Gewinne erzielt werden.

Die bösartigen Programme haben ein vielfältiges Spektrum an kriminellen Aktivitäten: Sie lokalisieren den Aufenthaltsort eines Gerätes, beobachten den Benutzer per Ton und Bild, leiten SMS-Nachrichten von seiner Hausbank ab, generieren Kosten auf seinem Mobiltelefon, senden Mitteilungen an seine Kontaktpersonen, erfassen auf dem Endgerät hinterlegte Daten, downloaden Anwendungen und Daten und installieren diese oder übertragen die Steuerung des Gerätes an einen Angreifer.

  • Rip-off mit Premium-SMS ist die häufigste Form von Schadsoftware, von der Anwender auf der ganzen Welt profitieren. - Laut ISTR ist Android am stärksten betroffen: 97% aller Malwarebedrohungen gehen auf Android-Geräte. Auch die Erpressungssoftware ("Ransomware") erlebt eine Explosion: Die Anzahl der Anschläge stieg im Jahr 2013 um 500% an.

Im Jahr 2013 erreichte Android-Geräte einen Anteil von bis zu 79% am Markt für mobile Endgeräte. Ungeachtet des Sicherheitsansatzes von Apple "Walled Garden" konnten Cyberkriminelle über die Anwendung "Find My iPhone" iPhones und iPad als Geiseln festhalten und blockieren. Unsere kleinen beweglichen Kostbarkeiten bringen wir an jeden Ort und bringen sie dem Risiko von Verlusten, Beschädigungen und Diebstählen aus.

Dadurch werden die darauf abgelegten personenbezogenen oder betrieblichen Informationen angreifbar. Wenn wir unsere Mobiltelefone und Tabletts anbieten, ohne sie gefahrlos zu löschen, laufen wir Gefahr, all diese Informationen zusammen mit dem Endgerät zu veräußern. - Im vergangenen Jahr haben 27% der Benutzer ihr mobiles Endgerät verloren oder gestohlen (ISTR 2014).

  • Laut einer Studie zur Kriminalitätslage in England und Wales für 2012/13 wurden 742.000 Menschen in England und Wales ihre Mobiltelefone geklaut. - Das englische Home Office berichtet, dass iPhones die wahrscheinlichsten gestohlenen iPhones sind. Mit der Einführung des Kill Switch im letzten Jahr ging der Raub von iPhones zurück - und der Raub von anderen Geräten nahm zu.

Benutzer in Social Networks werden ermutigt, an einer gefälschten Aktion mitzuwirken, eine Anwendung oder Musik-Datei runterzuladen oder an einem Wettbewerb mitzuspielen. Auch wenn wir unsere Tabletts und Smart-Phones so sehr lieben und nicht ohne sie auskommen können, sind wir rücksichtslos, was ihren Datenschutz betrifft.

Laut ISTR 2014 von Siemens sind 52 % aller Benutzer mit sensiblen Inhalten im Internet unterwegs, aber nur die HÃ?lfte aller Benutzer trifft grundsÃ?tzliche SicherheitsmaÃ?nahmen wie das Festlegen eines Kennworts, die Installation von Sicherungssoftware oder das Datensicherungskonzept auf ihrem mobilen GerÃ?t. - Im Jahr 2012 wusste 44% aller Menschen nicht, dass es Sicherheits-Software für mobile Geräte gibt.

  • Im Jahr 2013 waren es 57 Prozentpunkte. Auf der einen Seite nimmt unser Sicherheitsbewußtsein für mobile Geräte ab - auf der anderen Seite nimmt die Anzahl der Anwender zu. Sind sie in der Lage, zu jeder Zeit und an jedem Ort zu funktionieren, erhöht dies die Leistungsfähigkeit, birgt aber auch große Sicherheitslücken. Verlässt ein Angestellter das gesicherte Firmennetzwerk und fährt nach Haus, holt seine Schüler von der Uni ab oder geht an einen Ort mit einem öffentlichen W-LAN, kann er auch die Firmendaten mitnehmen.
  • 47% aller Teilnehmer benutzen ihre mobilen Endgeräte sowohl am Arbeitsplatz als auch zu Hause. - 36% geben an, dass ihre Auftraggeber keine Vorgaben für die Verwendung ihrer eigenen Ausrüstung für professionelle Anwendungen haben. - 52% sagten, dass sie ihre vertraulichen Daten im Internet gespeichert haben. - 30 % aller Erwachsenen erlauben es ihren Kindern, mit ihrem mobilen Gerät zu arbeiten, um zu surfen, im Internet zu shoppen und Daten herunter zu laden.

Smart-Phones und Tabletts sind unverzichtbar für Ihren hektischen Digital-Lifestyle, wenn Sie mobil sind. Es ist daher zwingend erforderlich, Sicherheitslücken zu identifizieren und geeignete Massnahmen zu erwirken. Mit der zunehmenden Verbreitung von Informationen auf unseren Geräten, die für Internetkriminelle attraktiv sind, werden die Sicherheitsbedrohungen in Zukunft weiter anwachsen. Wenn wir uns nach wie vor so sorglos um den Datenschutz unserer Mobiltelefone und Tabletts kümmern, die geschäftlichen und persönlichen Tätigkeiten auf unseren mobilen Geräten nicht voneinander unterscheiden und uns in E-Mails und sozialen Medien mit Leidenschaft bewegen, machen wir es den Gaunern nur allzu leicht.

Agieren Sie jetzt und nutzen Sie eine umfangreiche Sicherheitslösung für mobile Geräte, um Ihre Tabletts und Mobiltelefone besser zu sichern. So können Sie Ihr reges Online-Leben zu Hause und auf Reisen in aller Ruhe geniessen.