Schadsoftware Finden

Malware finden

Die Liste der betroffenen Apps finden Sie hier. Die Liste der betroffenen Apps finden Sie hier. Kontaminierte Dateien können auf zweifelhaften Websites oder in betrügerischen E-Mails gefunden werden. Allgemeine Informationen zu Malware finden Sie unter Schadensanalyse (Malware).

Handwerkszeug

Malware verschachtelt sich allzu oft auf dem Datenserver und vernichtet Akten oder führt zum Zusammenbruch des gesamten Systems. Zum Schutz Ihres Servers vor Malware aus dem Netzwerk, wie z.B. DDoS-Attacken, oder zur Wiederherstellung von Viren. Das bedeutet, dass keine Malware Ihre Computer über andere erreichen kann.

Dies schützt Ihre E-Mail-Posteingänge vor Malware wie Würmer oder Virus, aber auch vor Attacken aus dem Intranet. Schadsoftware wird auf dem Mailserver blockiert, so dass nichts in den Posteingang gelangen kann. Auf einer anderen Stufe arbeiten wir daran, Ihren E-Mail-Posteingang vor Malware zu beschützen.

Schadprogramm

Kontaminierte Akten können auf zweifelhaften Webseiten oder in gefälschten E-Mails gefunden werden. Diese dürfen nicht durchgeführt werden, da sonst Malware auf Ihrem eigenen Rechner oder Mobiltelefon installiert wird. Malware kann verwendet werden, um vertrauliche Informationen wie Kennwörter oder Bankdaten zu entwenden, das infizierte Endgerät für Angriffe zu mißbrauchen oder seine Verwendung zu unterbinden, bis das entsprechende Guthaben aufgebraucht ist.

Firmen bekommen eine falsche Auftragsbestätigung per E-Mail von der Firma in Innsbruck. Es versteckt Malware. Empfänger dürfen den Datei-Anhang nicht aufklappen. Bawag-P. S. K. Kunden dürfen keine vermeintliche Sicherheits-App einrichten! Die Kriminellen schreiben eine falsche Bawag P.S.K. Botschaft und verschicken sie in großen Mengen. Die Empfänger werden in der Meldung gebeten, eine Sicherheits-App zu erstellen, um ihr Benutzerkonto wegen einer angeblichen Beschränkung des Benutzerkontos wieder aufzurufen.

Hinweis: Dies ist Malware und ein Zugriff sversuch auf Daten Dritter. Die Kriminellen schicken eine falsche Order von der Firma Mobile. Im Geschäftsbrief verlangen sie, dass die Firmen den Anhang für weitere Auskünfte über den Kauf aufrufen. Er versteckt Malware. Deshalb ist es besonders darauf zu achten, dass der Empfänger die angebliche Reihenfolge nicht öffnet und die E-Mail in seinen Spam-Ordner verschiebt.

Angeblich ist die Sicherheitsanwendung der Erste Bank u. der Sparkasse abträglich! Schwindler schmieden eine Botschaft der Erste Group und der Sparkassen und verschicken sie in großen Mengen. Die Meldung besagt, dass das Konto des Empfängers beschränkt werden musste und dass die Einrichtung einer Sicherheitsanwendung für die weitere Verwendung notwendig ist. Aber Achtung: Die E-Mail ist Phishing und die Anwendung ist Malware.

Wer die Schritte in der Post befolgt und die Anwendung installiert, gewährt den Verbrechern Zugang zu ihrem eigenen Konto. Verbrecher schicken falsche Scheine unter dem Stichwort "Klarna's open account". Die Empfänger werden in der Email gebeten, eine beiliegende ZIP Datei zu eröffnen, um weitere Auskünfte über ausstehende Beträge zu bekommen.

Allerdings ist in der Zipdatei Malware enthalten, so dass die Betroffenen die E-Mail nicht lesen und entfernen sollten. Die Kriminellen schicken E-Mails, um die Empfänger aufzufordern, eine Eingangsrechnung zu öffnen: "Bitte notieren Sie den Beihefter. Sie können die Rechnungen von einer externen Webseite herunterladen. Benutzer, die die vermeintliche Zahlungsanforderung aufrufen, setzen Malware ein.

Die Kriminellen senden eine Abrechnung mit dem Stichwort "Das Bankeinzugskonto der Klarna AG konnte nicht ausgeführt werden".

Sie bitten darin die Empfänger, eine vermeintliche Sicherheits-App für die weitere Verwendung ihres ELBA-Internet-Accounts zu nutzen. Das Programm ist Malware. Verbrecher schicken eine vermeintliche Abrechnung im doc-Format. Sie sollen Empfänger auf einer fremden Webseite downloaden und aufschalten. So wird Malware im Verborgenen heruntergeladen und ermöglicht es Kriminellen, das Terminal des Opfers zu infizieren und für Straftaten zu nutzen.

Verbraucherinnen und Verbraucher bekommen eine falsche Abrechnung von "Mein A1". Unbekannte Absender bitten darin die Kunden, den Datei-Anhang "Payment. doc" zu lesen. Kriminelle können damit Malware auf den Rechnern ihrer Verunglückten installieren. Deshalb dürfen Sie sich die vermeintliche Abrechnung von A 1 nicht anschauen! Der Empfänger muss den Preis nicht zahlen, da die Warnung in betrügerischer Absicht erfolgt.

Verbrecher schicken eine falsche BAWAG PSK E-Mail. Sie verlangen, dass der Kunde eine Sicherheits-App installiert. Es handelt sich um Malware und erlaubt Betrügern den Zugang zu den Online-Banking-Konten ihrer Betroffenen. Kunden dürfen die vermeintliche Security-App nicht einrichten. Verbrecher bitten in einer falschen Nachricht der Nationalbank die Empfänger, eine Sicherheits-App zu implementieren.

Damit die Kunden das Online-Banking ihrer Hausbank weiter nutzen können, ist die Einrichtung der Applikation notwendig. Tatsächlich handelt es sich bei der Security-App um Malware. Unklare Absender machen in Erfindungsschreiben geltend, dass Empfänger eine Copyright-Verletzung begehen und deshalb geklagt werden. Weitere Information erhalten Sie, wenn Sie eine ZIP Datei downloaden. Es versteckt Malware und darf nicht offen sein.